Heilig Geist Spital

Spitalgasse 16
90403 Nürnberg


Heilig Geist Spital – Gästebewertungen

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  • Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern
    29.01.2024

    Mein Messegast besucht mich inzwischen seit 25 Jahren. Gestern war er im Heilig-Geist-Spital. Auf meine Frage, wie es ihm gefallen hat antwortete er mir, das war das schlechteste Essen, dass er in Nürnberg gegessen hat. Das ist nicht gerade ein Aushängeschild für Nürnberg.

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    17.11.2023

    Wollt ihr richtig gut fränkisch essen? Dann kann ich euch das Heilig-Geist-Spital empfehlen! Platz hat man fast immer, das es schon sehr groß ist. Die Gerichte schmecken vorzüglich, hier wird man auch schnell und humorvoll bedient. Schaut auch in die Weinkarte hinein, es lohnt sich. :-)

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    12.05.2023

    Gediegene Atmosphäre und richtig viel Platz vorhanden. Bei schönem Wetter kann man sich auch draußen hinsetzen, vor dem Eingang ist gleich der Außenbereich schön hergerichtet und man kann es sich gemütlich machen! Sehr gutes fränkisches Essen und es gibt auch eine gute Auswahl an Weine. Der Service war sehr freundlich und man wird schnell bedient. Danke, wir kommen gern wieder.

  • Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern
    16.03.2023

    Heute war ich mit einem wichtigen Geschäftsmann aus England in diesem Restaurant, er lädt mich zu diesem Ort ein, weil er sagt, dass er seit 7 Jahren dorthin geht und er ein Hühnchen mag, das der Küchenchef speziell für ihn zubereitet. Als wir ankamen, sagte uns der Mitarbeiter, dass die Küche geschlossen sei, aber wenn wir schnell bestellt hätten, hätten sie uns etwas zu essen serviert, ich erlaube mir zu sagen, dass der Mitarbeiter nicht sehr freundlich war, aber wir entschieden uns trotzdem zu bleiben, weil die Mitarbeiter zwang die Person, die bei mir war, zu essen, was sie wollte und nicht, was er wollte, okay, er akzeptiert ... dann wollten wir uns an einen Tisch mit schöner Aussicht setzen, weil der Mitarbeiter es nicht erlaubte, ich wiederhole, wir musste tun und akzeptieren, was sie sagte... Meine Freundin hatte noch nicht mit dem Essen fertig und sie bat uns, das Konto zu kündigen, das Restaurant war immer noch voller Kunden. Die Mitarbeiterin Sie war sehr verärgert und sagte mir, dass sie das nächste Mal früher ankommen würde, worauf ich antwortete, dass sie uns keinen Gefallen getan hatte, wir zahlten Der Angestellte kam zurück und fing an, mich zu beleidigen, indem er mir sagte, ich solle bei McDonalds essen gehen! ! ! Ehrlich gesagt, ich hätte niemals eine so schlechte Behandlung und einen so schlechten Service erwartet, wie wir ihn erhalten haben. Ich habe dem Mitarbeiter versprochen, dass wir nie wieder dorthin zurückkehren würden.

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    15.08.2022

    Schönes Ambiente, gutes Essen und gute Lage. Die Preise sind zwar höher, aber angemessen für die Qualität

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern
    29.09.2021

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  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    23.09.2021

    Sehr lecker

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern
    27.03.2017

    Eine traditionelle Weinstube im Herzen der Altstadt gelegen, zum Teil über der Pegnitz, die von der gegenüberliegenden Brücke aus einen der klassischen Blicke der Nürnberger Altstadt bietet. Der Eingang ist dann von der Altstadt abgewandt in der Nähe einer Busendhaltestelle. Es ist ein gediegen eingerichtetes, großes Lokal, und man kann daher dort auch gut mit größeren Gruppen essen gehen, die dann an einem langen Tisch sitzen können, und nicht verteilt, wie sonst so oft. Es gibt natürlich nicht nur Wein zu trinken, sondern auch Bier. Auf der Karte stehen typisch fränkische Spezialitäten wie z.B. Schäufele, Braten, aber auch Gerichte für die, die es gerne etwas weniger deftig haben wollen. Der Service war sehr freundlich und schnell, das Essen kam zügig, obwohl wir eine größere Gruppe waren. Es war sehr lecker, und die Portionen waren groß bemessen. Aufgrund der Gruppentauglichkeit muss man allerdings mit einem erhöhten Lärmpegel rechnen.

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    01.12.2015

    Freudlicher Empfang. Gemütlicher Brauhauscharakter. Ehrliche Karte. Freundlich, kompetentes Personal. Danke.

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    16.05.2014

    Heute, da es mein 530. Bericht ist, möchte ich diesmal über eine besondere Sehenswürdigkeit der ehemaligen Reichsstadt Nürnberg berichten, dem Heilig-Geist-Spital. Mancher wird sich wundern, warum an dieser Stelle, es ist ganz einfach: da es als eine eigene „Freizeitanlage“ abgelehnt worden ist, veröffentliche ich es unter diesem Restaurant hier, wie ich es im Kommentarstrang von marionh erwähnt habe, denn seine Geschichte ist wirklich sehr spannend! Schon von weitem, wenn man auf der „Museumsbrücke“ steht, ist es eine imposante Erscheinung mit seinen Räumen, die über der Pegnitz zu schweben scheinen und den kleinen Sprossenfenstern, sowie der markanten Silouhette mit ihren Türmen, macht dies zu einem begehren Fotomoiv! Es zählt zu den wenigen Bauten, die den 2. Weltkrieg überdauert haben. Es zeugt von meisterlicher Könnerschaft, doch zwischen der Idee und ihrer Verwirklichung war es ein langer Weg gewesen, es musste ein „Fachmann“ gefunden werden, der die Vorgaben des Stadtrates erfüllen, vor allem bei den Bereichen übr dem Wasser. Sicher und stabild sollte auch noch sein! Viele Baumeister sind an dieser Arbeit gescheitert, vor allem bei dem Teil, der als Brücke dienen sollte. Doch da greife ich zu weit vor. Das Heilig-Geist-Spital wurde 1332 bis 1339 als Stiftung des reichen Patriziers Konrad Groß (Reichsschultheiß) für Alte und Bedürftige errichtet und gilt als die umfangreichste Stiftung einer Einzelperson im Reich vor 1500. Im Hanselhof befindet sich die älteste große Gussplastik Nürnbergs (um 1380, Original im Germanischen Nationalmuseum). Der Kreuzigungshof birgt die Hauptteile von Adam Krafts Kalvarienberg (um 1506/08) und die Tischgräber der Stifter Konrad Groß (gestorben 1356) und Herdegen Valzner (gestorben 1423). Heute dient es in weiten Teilen als städtisches Seniorenheim. Neben der bereits erwähnten Funktion als größte reichsstädtische Fürsorgeeinrichtung, war es auch in der Zeit zwischen 1424 und 1796 der Aufbewahrungsort der Reichskleinodien gewesen. Der Spitalpfleger Herdegen Valzner stiftete die Allerheiligenkapelle, welche um 1420 an das Spital angebaut wurde. Es folgten weitere grundlegende An- und Umbaumaßnahmen. Dieses Teil konnten wir leider nicht in Augenschein nehmen. Bis heute wird das Erscheinungsbild des Heilig-Geist-Spitals von zwei weiteren, gegen Anfang des 16. Jahrhunderts errichteten, Bauten geprägt. Es handelt sich hierbei um einen Hofbau, der die Pegnitz überbrücken. Der Bauherr war Hans Beheim, den habe ich gemeint, der das fast Unmögliche – einen Anbau, Inklusive Brücke über die Pegnitz, die den Reiz dieses Fachwerkhauses ausmachen. Die schweren Kriegszerstörungen hatten zur Folge, dass die Heilig-Geist-Kirche bis heute nicht wieder aufgebaut werden konnte. Die übrigen Bauten hingegen wurden wieder errichtet. Adam Kraft schuf die Kreuzigungsgruppe die sich an den nördlichen Arkadenpfeilern befindet. Vor dem Restaurant liegt ein Innenhof, der sich zu sehen lohnt, denn es zeigt sich, als ob man sich in einem Klosterhof befände. Leider wegen des Dauerregens konnte ich nicht alle Teile fotografieren, denn, das was von außen nicht einsehbar ist, liegt der Zwischenbereich unter freiem Himmel, doch es besitzt seinen Reiz mit den hölzernen Einbauten, die einen gewissen Einblick ins Innere erlauben. In der Gaststätte selbst waren wir nicht gewesen, da sie damals zu Mittagszeit verschlossen gewesen ist. Da man aus dem o.g. Grund es nur von außen sehen kann, ziehen wir einen Stern ab, trotzdem war es ein kleines Umweg wert gewesen.

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    10.05.2014

    Nach einem langen und ereignisreichen Arbeitstag in Fürth machten wir, eine Gruppe von 9 KollegInnen, uns auf den Weg in die Altstadt von Nürnberg zu einem gemütlichenTagesausklang. Aus der Gruppe fiel dann der Satz: "Laßt uns doch ins Heilig-Geist-Spital gehen !" Hhmm, Spital ? Ist das nicht ein Krankenhaus ? Der Kollege klärte uns auf, dass es ein Restaurant und eine Weinstube ist, direkt "auf der Pegnitz". Mit diesen Worten beruhigte er uns und wir fuhren mit Taxen in die Altstadt. Nach einem kleinen Fußweg erreichten wir das historische Gebäude, das Heilig-Geist-Spital. Trotz der Dunkelheit bewunderten wir das imposante Gebäude, wie alt es wohl ist? Am Eingang empfing uns eine "Ritterrüstung" und gegenüber ein komplett gefülltes Weinregal. Ein Ober geleitete uns in die "Sutte", dem ehemaligen Speisesaal des Spitals, dem heutigen Restaurant. Früher erhielten hier die Alten und die Kranken des Spitals ihr Essen, ihre warme "gesottene" Mahlzeit. Heute ist der große Raum sehr gemütlich und rustikal mit kleinen und großen Sitzecken eingerichtet. Überall gibt es Weinreben - ins Holz geschnitzt, die Geländer mit künstlichen Weinreben umwickelt, auch die Lampen haben die Form von Weinreben. In einer dieser Sitzecken nahmen wir Platz und studierten die Speisekarte. Angeboten werden fränkische Spezialitäten und internationale Gerichte. Ich bekam Appetit auf Schäufele, während sonst Rostbratwürstchen und Schnitzel bestellt wurden. Die Augen meiner ausländischen Kollegen wurden sehr groß, als sie die Schäufele sahen. Also stellte ich mein Essen in die Tischmitte für jeden zum Probieren. Im Gegenzuge kamen einige Rostbratwürstchen zu mir. Es war eine sehr gemütliche Tischrunde. Und von der Bedienung erhielten wir Informationen über die Geschichte des Hauses. 1331 gründete ein reicher Bürger das Heilig-Geist-Spital mit einer Kirche. Es wurde die größte Einrichtung Nürnbergs zur Versorgung von Kranken und Alten. 1340 erzählt die Sage, dass dieser Ort Zielscheibe eines bösen Scherzes von Till Eulenspiegel wurde. Von 1489 bis 1523 wurde das Gebäude ständig erweitert und umgebaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde ds Gebäude schwer getroffene, zT. schwer zerstört. Von 1951 bis 1953 wurden die Gebäude bis auf die Heilig-Geist-Kirche rekonstruiert. Heute wird das Spital unter Leitung des Nürnbergstifts als Seniorenwohnheim genutzt. Unsere Gruppe hatte an diesem Abend neben den kulinarischen Genüssen gleichzeitig auch unser Wissen erweitert. Das Essen schmeckte allen vorzüglich und in der rustikalen Umgebung fühlten wir usn sehr wohl. Ergänzend ist zu erwähnen, daß das Restaurant für Gesellschaften Räume bis zu 400 Personen zur Verfügung stellt. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, ob in kleinen oder großen Gruppen.

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    08.06.2008

    hier kann man super geschmackvoll essen. personal schnell und höflich hier fühlt man sich wohl so sollte es sein

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    05.06.2008

    Eins der wahrscheinlich am meisten fotografierten Häuser in Nürnberg. Sollte man einmal besucht haben.