Paulaner Bräuhaus München

Kapuzinerplatz 5
80337 München


Paulaner Bräuhaus München – Gästebewertungen

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    20.03.2020

    Ich weiß nicht, was der Vorredner auszusetzen hat: alles bestens! Besonders zu empfehlen: die preiswerten, tgl. wechselnden Mittagschmankerln.

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    14.10.2013

    Das war einmal eines der schönsten Wirtshäuser in der Münchner Innenstadt - bis es Ende 2012 renoviert wurde. Gebeizte Dunkelholzgemütlichkeit musste lakiertem matthellgrün weichen. Das Essen medioker, Münchner Leitungswasser wird in Flaschen für 3,30 EUR à 0.5l verkauft. Des hätt's net braucht, schade drum!

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    26.06.2013

    Feines Bier, gutes Essen........ach ja, etwas fehlt noch.....die Kastanienbäume. Ich komme gerne wieder.

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    05.10.2012

    Bei meinem Besuch des Paulaner Brauhauses konnte ich mich von der reichhaltigen Auswahl und den deftigen Gerichten überzeugen. Neben Paulaner Bier sind natürlich auch u.a. nicht-alkoholische Getränke im Angebot. Beim Service habe ich nichts zu beanstanden. Die Wartezeit war ok, es war damals auch recht voll. Die Atmosphäre ist gemütlich und rustikal. Die Preise hingegen sind zu hoch. Mein Fazit lautet: empfehlenswert

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    23.06.2011

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    27.11.2010

    Am 27.11.2010 waren wir im Paulaner Bräuhaus in der Nähe vom Goetheplatz. Das erste was uns auffiel war, dass man uns in die letzte Ecke des Restaurants gesetzt wurden, obwohl überall sonst Tisch frei waren. Der Hinweis: die anderen Tische seien für später reserviert. Schon mal eigenartig. Der Kellner war hektisch, ließ sich Zeit und vergaß dann doch die Hälfte. Ich hatte Dunkelbiergulasch und meine Freundin Käsespätzle. Das Fleisch war nahezu ungenießbar, so schlecht war die Qualität (mehr Sehnen und Fett als Fleisch). Die Käsespätzle erinnerten eher an Spätzle mit Sahnesauce, von Käse kann da nicht so recht die Rede gewesen sein. Aber angesichts der Tatsache, dass die Preise erhöht wurden kann man da ja nicht meckern ;-((

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    05.05.2009

    Vor 4 Wochen war ich am Freitag Abend mit drei Freunden im Bräuhaus, habe die dunkle Verführung mit Namen Pauline probiert, ein sehr süffiges, kastanienbraunes, hausgebrautes Weißbier. Dazu hatte ich ein Schnitzel „Wiener Art“ unter der Breznkruste gegessen. Nichts besonderes, für meinen Geschmack viel zu teuer (€ 10,80), wobei für den Salat, wenn gewollt, nochmal zusätzlich € 2,30 fällig werden. An diesem Abend stand allerdings die Unterhaltung im Vordergrund. Aufgefallen ist mir, dass sich unsere Bedienung, eine junge Frau aus Ostberlin (!) schon sehr bemüht war, sich um uns zu kümmern, mir auch durch Verständigung per Blickkontakt noch ein Weißbier serviert hat, aber eben keine Pauline, sondern das naturtrübe Hefe-Weißbier. Im Dirndl war sie auch richtig fesch anzuschauen, auch auf die Gefahr hin, dass ich als Rassist hingestellt werde, mir gefällt’s besser, wenn im Bräuhaus die Bedienung zumindest ansatzweise boarisch spricht, trifft aber für alle Gaststätten zu, die sich "bayrisch" auf die Stirn schreiben. Für mich aber vollkommen unverständlich war, dass sich unsere Bedienung, ohne sich von uns zu verabschieden einfach auf und davon gemacht hat, in ihren sicherlich wohl verdienten Feierabend. Wesentlich geschickter wäre es von ihr gewesen, ihre Gäste mit einem flotten Spruch auf den Lippen ab zu kassieren und an den oder die Kollegen weiter zu reichen. So hat sie sich sicherlich nicht nur bei mir um ihr Trinkgeld gebracht, sie ist aber ja noch sehr jung und wird es bestimmt beim nächsten mal anders machen. Genug der Vorrede, nun zum heutigen Tag, Mittag gegen 13 Uhr, durch den frischen Wind für mich zu kühl, um im Biergarten Platz zu nehmen. Vor allem finde ich, wird dann das Essen viel zu schnell kalt. Zu meinem großen Erstaunen niemand im Lokal, das ja in mehrere Bereiche aufgeteilt ist. Es dauert auch eine ganze Zeit, bis sich jemand kümmert, war eigentlich schon soweit, dass ich wieder gehen wollte. Die Speisekarte lag am Tisch, hab mir schon meine Gedanken zu der sehr ungepflegten Karte gemacht, besonders schlimm hier die extra dazu gelegte Dessertkarte, die so stark verschmutzt, klebrig, ja schon ekelig schmierig, dass sie sich nur mit Schwierigkeiten öffnen lies. Gewählt habe ich "Waller poschiert im Wurzelsud auf Meerrettichsoße mit Dillkartoffel und Mangold", entnommen vom Tischaufsteller mit den Wochenextras für € 7,90, dazu ein Weißbier für meine Begriffe extrem teure € 3,60. Es dauerte wieder relativ lange, bis der Kellner mit dem Weißbier kam. In der Zwischenzeit hatte ich mich etwas umgeschaut, mein Blick ging zu den Fenstern Richtung Kapuziner Platz, ich traute meinen Augen nicht, sämtliche auf den Fensterbänken dekorierten Accessoires, vom Korb mit Flaschen bis hin zu den Holzfässern, eingehüllt in Spinnweben, einfach unglaublich! Und gleich die nächste schlechte Sache, das Weißbierglas so schmutzig, dass ich sofort an Herpes denken musste. Die Reklamation ergab folgende Reaktion des Kellners: „Kann ja mal passieren“. Nach geraumer Zeit kam er mit dem angeblich neuen Glas zurück, wobei ich aber keine große Änderung feststellen konnte. Ich selbst hab auch schon im Service und an der Schänke in verschiedenen Betrieben gearbeitet, aber so ein Glas hätte ich weder rausgegeben und schon niemals nicht so einem Gast hingestellt. Ich hatte ja jetzt schon einiges erlebt, und so war ich auch nicht mehr überrascht, dass der Waller besser noch zwei bis drei Minuten im Sud geblieben wäre und der Mangold mit weniger Salz viel besser hätte schmecken können . Nach meiner Meinung wäre es dringend nötig, dass der Wirt sich seinen Betrieb einmal in Ruhe richtig ansieht, und dringend die richtigen Maßnahmen ergreift, vielleicht hat er sich aber auch zu viel zugemutet, mit den Betrieben wie Hacker Bräuhaus, Kapuziner Bräuhaus, Oberwirt in Ebersberg und was weis ich, was noch alles zu seinem Imperium dazugehört. Der Wahlspruch des Hauses "Offizieller Ausrüster des Bayrischen Lebensgefühls" kommt hier wie eine Karikatur der Karikatur daher.

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    22.02.2008

    Das Paulaner Bräuhaus sehr zentral in München gelegen, bietet für jedermann, -frau, ein lustiges und sattmachendes Erlebnis. Es bietet sich sehr gut für kleinere Firmen-Feiern an, das in einer lockeren Atmosphäre stattfinden soll. Das frisch gezapfte Bier, im Sudkessel dort gebraut, schmeckt natürlich viel besser als des Bier aus der Flasche (Ist ja wohl klar :) ) Die Sitzgelegenheiten sind bayrisch-stilvoll eingerichtet und man fühlt sich sehr wohl darin. Zum Schluss muss ich leider sagen, dass sich die Preise im Vergleich zu anderen Gaststätten/Biergärten, höher verhalten. So kostet eine Halbe z.B. 3,25 Euro, was meines Erachtens bissl zu teuer ist, doch die Frische entschädigt diesen Preis. Beachtet vielleicht die wechselnde Aktionswochen!

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    22.02.2008

    Sehr gutes, selbstgebrautes Bier, gutes Essen, im Sommer ein schöner Biergarten, so muss ein bayerisches Wirthaus aussehen und schmecken

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