Colina Steakhaus Restaurant

Flandrische Straße 18
50674 Köln


Colina Steakhaus Restaurant – Gästebewertungen

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    22.12.2016

    Wir haben dort unsere Weihnachtsfeier gemacht,Bedienung super nett dat Kölsch war immer da,das Steack von 400 Gramm war umwerfend Beste Steack was ich in Köln gegessen habe.Der Preis war es wert komme auf jeden Fall wieder.Vielen Dank

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    20.05.2015

    Ich kann nur vor einem Besuch warnen! Nicht dass das Essen schlecht wäre, nein, im Gegenteil: Das Fleisch ist ein Traum, hervorragende Qualität. Und doch würde ich jede beliebige Alternative empfehlen, wenn man einen netten Abend haben möchte: Wir waren insgesamt 5x binnen einem Jahr in dem Laden. 4x privat, 1x mit Firma (8 Personen). Bei keinem der Male war alles in Ordnung. Immer kamen entweder Beilagen lange nach dem Fleisch, waren Teller oder Bestellungen vertauscht ("ach das Rumpsteak sollte Medium sein") oder die Bedienung aus Andalusien sprach radebrechend deutsch, so dass es zu massiven Verständigungsproblemen kam (wir hätten sogar Spanisch mit ihr sprechen können, nur dass wir erst am Ende mitbekamen dass sie Spanierin ist). Doch letztlich ausschlaggebend für meine starke Warnung ist mein letzter Besuch, welchen ich gerne in voller Pracht darstellen möchte: Meine Frau und ich, ca. um 20h, in Begleitung zweier Freunde aus Brasilien. Wir wollten einen netten Abend im Colina starten. Als die Getränke kamen, kippte dem Kellner das Rotweinglas vom Tablett und versaute den Tisch und den Boden, vor allem aber die Klamotten meiner Frau (die regelrecht durchnässt waren) und mein Hemd + Jeans. Dem Kellner selbst tat dies super leid, der Chef kam und säuselte "sorry sorry" (mit einem eher gelangweilten Ton), wischte den Tisch ab, ignorierte den Rest und sagte dann noch im O-Ton: "Dafür riecht es jetzt nett am Tisch". Was für eine Unverschämtheit. Auch dezente Hinweise auf die versauten Klamotten wurden einfach ignoriert. Es gab kein einziges Signal der Reue, nur oberflächliche Gleichgültigkeit (so fühlte es sich an). Im weiteren Verlauf wurden wir nun auch nicht unbedingt besonders bevorzugt behandelt: Die Beilagen kamen nach dem wir das Fleisch gegessen hatten, Getränke mussten wir bis zu 4x nachbestellen (für das gleiche Getränk), Eis für eine Cola (Ich: "Hätten Sie bitte für die Cola noch Eis?" Chef: "Wir haben alles...") kam nicht, nachbestellt, kam nicht, nachbestellt. Als das Eis kam, war die Cola leer (10-12 Minuten). Und so weiter und so fort. Der Abend war entsprechend nach dem Colina gelaufen, die Klamotten haben wir retten können mit einem Trick (Milch hilft bei Rotwein!). Fehler passieren. Die Frage ist, wie geht man damit um?! Und auch: Wie viele Fehler passieren und scheint das irgendjemanden WIRKLICH zu interessieren?! Und wenn man mehrfach hingeht: Was bedeutet es, wenn bei KEINEM Mal alles fehlerfrei ist? Mein Eindruck: Der Laden ist satt, der Chef interessiert sich für seine Gäste keinen Zentimeter. Die Keller sind ungelernt und/oder frisch und/oder billig aus dem Ausland kommende Studenten. Die sind alle sehr sehr nett, aber ich fürchte der Chef holt sich preiswerte Mitarbeiter aus dem Ausland und steckt sich selbst die Kohle ein, interessiert sich aber für Verantwortung / seine Gäste mal so gar nicht. Das ist jedenfalls mein Eindruck nach den letzten Besuchen. Immerhin sind unsere Rechnungen i. d. R. auch nicht 15 EUR gewesen, sondern 60-80 EUR pro Person. Wenn man das mal auf 8 Personen hochrechnet sollte klar sein, dass man da wenigstens einen funktionierenden Service für erwartet, oder? Wen das ales nicht interessiert und wer das Risiko eingehen möchte: Das Fleisch ist toll! Wenn man nicht versehentlich ein normales Stück statt Dry-Aged bekommt, oder sich über sein zu sehr durchgebratenes Stück wundert, bis der Nebentisch sein "well done" für zu blutig befindet und klar wird dass die Teller vertauscht wurden. Genau in diesen Situationen ist es nämlich von größter Bedeutung, wie ein Laden darauf reagiert. Ob hier ein Gastronom oder ein Unternehmer am Werk ist. Fazit: Ich werde das Colina mindestens ein Jahr oder länger nicht mehr aufsuchen und hoffe, dass dies auch andere Menschen tun. Vielleicht lernt der Laden dann ja den ordentlichen Umgang mit seinen Fehlern auf diese Weise. Bisherige Versuche vorsichtig mal was zu kommunizieren sind an Gleichgültigkeit und Desinteresse gescheitert. Dann habe ich als Gast hier auch (erst mal) nichts (mehr) zu suchen.

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    01.07.2013

    Nach den Berichten hier waren wir neugierig und haben letztes Wochenende reserviert. Das Wetter war ideal und der Patron hatte die Reservierung freundlicherweise draußen vorgenommen. Trotz der Nähe zur viel befahrenen Aachener Str. ist die Freifläche ausreichend ruhig unter großen Bäumen gelegen. Der Einstieg mit perfekten Mojitos hätte besser nicht sein können. Das viel gelobte Eigenbier Colinita war eher unauffällig. Neu und nicht im Menu gelistet gibt es jetzt aber auch San Miguel - leider nur aus der Flasche, aber immerhin! Bei den Vorspeisen war der frittierte Maniok der absolute Favorit am Tisch, besser habe ich ihn noch nirgends bekommen! Die Erwartungen für die Steaks waren entsprechend hoch. Nach angemessener Wartezeit kamen die optisch ansprechenden Teller und definitiv gehört das Colina zu den besseren Steakhäusern. Das Fleisch war gut auf den Punkt gegrillt. Aber sowohl die Rump- wie Filetsteaks und leider sogar das Entrecote waren eine Spur zu trocken und geschmacklich nur im oberen Durchschnitt. Jede Kuh ist eben anders... Der Beilagensalat ist für süddeutsche Zungen eher zu meiden. Zwar nicht norddeutsch süß, aber nur Essig reißt niemanden von den Stühlen. Der vom Kellner empfohlene Barrique-Wein aus eigenem Import wurde wetterbedingt leicht gekühlt serviert und war hervorragend. Da wird gerne eine Kiste nachgeordert! Ein Digestif vom Patron rundete einen schönen, kulinarisch aber nicht ganz erwartungsgemäßen Abend ab.

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    24.11.2010

    1. Der Besitzer ist kein echter Cubaner mehr. Der hat leider inzwischen an einem Kolumbianer verkauft. Der Koch ist Peruaner. Macht aber nichts, da die Peruaner im allgemeinen deutlich besser kochen und braten können, als ein Koch aus der Karibik. Nebenbei bemerkt: lt. Auskunft des vorherigen Besitzers sind die anderen Cubaner in Köln nicht mal Latinos, sondern überwiegend aus der Türkei. 2. Der Mojito ist herrlich. Aber bitte von Muhammad oder anderem Qualitätsrum und nicht von Bacardi. Der gilt in der Caribik nicht mehr als Rum. Kostet allerdings dann auch 3 Euro mehr. Lohnt sich aber. 3. Besoders zu empfehlen: Die verschiedenen kleinen Vorspeisen. Bei geschickter Zusammenstellung ersetzen sie ein Hauptessen und sind in Ihrem Charakter deutlich caribischer als die Steaks, die ja eigentlich eher nach Brasilien und Argentinien passen.

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    05.11.2010

    Wunderschönes Restaurant mitten im Köln am Rudolf-Platz. Die Einrichtung ist kubanisch, welche ein entspanntes Urlaubs Feeling aufkommen lässt. Hübsche nette Kellnerinen und rundum toller Service. Die Preise sind gut, werden von der gebotenen sehr guten Qualität des Essens und des Service gerechtfertigt. Mein Steak war jeder Biss goldwert!

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    08.09.2009

    Ich bin per Zufall auf der Suche nach einem Restaurant über das Colina gefallen. Das Restaurant machte einen netten und eleganten Eindruck also wagten wir es und wurden nicht enttäuscht. Um die Bestellung nicht allzu kompliziert zu machen bestellten wir einen gemischten Tapasteller, der extrem lecker war (ok, den Käse hätte man sich schenken können). Der Fleischspies und das Kanninchen die wir als Hauptspeise hatten waren zwar teuer aber extrem lecker. Mein Tip für Gruppen: Sich draussen mit einem Mojito oder einem Collian in die Sonne setzten und nur den gemischten Tappas bestellen. Falls einer nicht reichen sollte kann man ja immer noch Nachbestellen.