Ufer 8

Rathausufer 8
40213 Düsseldorf


Ufer 8 – Gästebewertungen

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  • Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern
    01.06.2014

    Das Personal (Kellner) sind sehr unfreundlich, sogar eher aggressiv....

  • Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern
    06.06.2013

    Die Stühle war richtig dreckig und wir saßen 30 Minuten da ohne bedient zu werden. Der unfreundlichste Schuppen in dem ich je war!!!

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern
    19.11.2012

    Anruf einer lieben Bekannten. "After-Work-Party im Ufer 8. Hasse nicht Bock?" Hm. Ufer 8. Rheinnähe. Teuer. Türsteher. Dresscode. After Work-Party:Erfolgreiche Consultants, die ihr iPhone umklammern und dummes Zeug reden. Erfolglose Consultants, die ihr iPhone vom Überbrückungsgeld abstottern, das aber nie zugeben und dummes Zeug reden. Verwässerte Drinks und nicht mal ein anständiges Bier im Ausschank. Soweit meine vorurteilsschwangeren Gedanken. Hab ich Bock? Eher nicht. "Na, ich weiß ja nicht. Was kost'n da 'n Bier?" "Äh-keine Ahnung. War da auch noch nicht. Aber bei der letzten AWP im Medienhafen ging's. Wasser 4 € und kleiner Wein 7€. Wird nicht so schlimm. Wir müssen auch nur 12€ Eintritt zahlen." Hm. Nicht auszudenken, was da auf mich zukommt. Aber: Ich war hier noch nie in einem Club. Auf einer AWP schon gar nicht. Kenne auch keine Clubgänger. Einmalige Gelegenheit, mal was ganz anderes kennenzulernen. "Und was zieht man da so an, im Club auf so einer Party? Wenn ich mich da komplett neu einkleiden muß.." "Och, Du-da mach Dir mal keinen Kopf. Dunkler Businessanzug mit T-Shirt, also ganz zwanglos-lässig. Komm einfach so, wie Du bist." Hm. Schuldbewußt gucke ich mir mein Fahrgestell an, das da vor mir, neben einem leergefressenen Gyrosteller, zwanglos-lässig auf dem Küchentisch liegt. No-Name-Jeans und reichlich abgewetzte Chucks. Stimme im Kopf:"Kind, warst du etwa so im Büro?" Es ist die Stimme meiner Mutter.. "Naja, äh, okay. Meinetwegen. Ich bin dabei." "Und nimm jede Menge Visitenkarten mit. Die brauchst Du da." Um Gottes Willen. Was geht da ab? "Wieso das denn? Muß ich mich da sonst irgendwie ausweisen? Mitgliedsbescheinigung vom Versorgungswerk? Kontoauszüge? Also ich weiß ja nicht.. Zum Friseur schaff ich es vorher auch nicht mehr.." "Du bist verrückt. Also, wir sehen uns!" Ich muß tatsächlich verrückt sein. Aber sei's drum. Die Businesskutte ist frisch aus der Reinigung. Und ein sauberes T-Shirt finde ich wohl auch noch. AWP im Ufer 8 also. Mal was anderes als immer diese Kaschemmen. Wenn's total doof wird, kann ich mich ja immer noch abseilen und in meine Stammkneipe marschieren. So weit die Vorgeschichte. Wir treffen uns also an besagtem Abend am Rhein. Meine Bekannte zwanglos-lässig in edlem, aber nicht aufgedonnertem Look, mit perfekter Frisur und perfektem Make-Up. Ich äuge sie neidisch an. So was schaffe ich einfach nicht. Ich sehe aus wie auf dem Weg zu einer mündlichen Prüfung, nur mit Shirt statt Hemdbluse. Das Ergebnis der stundenlangen Schufterei mit Fön und Rundbürste hat ein kräftiger Windstoß in Sekunden zunichte gemacht. Betreten streiche ich mir die Zotteln aus dem Gesicht und mustere meinen spießigen Mantel. In den hochhackigen Pumps tun mir jetzt schon die Füße weh. Ich brauch ein Bier. Hoffentlich kann man in dem Laden rauchen. Ufer 8. Rote Strahler am Eingang im Boden, roter Teppich, Seilschranke, Gästeliste, Türsteher. Das volle Schnöselprogramm. Grins nicht so dämlich, Alte. Lässig übern roten Teppich. Wie ein Promi in New York. Vergiß den spießigen Mantel. Wir entern den Laden. Ich schnüffele wie ein Hund am Metzgerladen. Es riecht nicht nach Qualm. Aber meine kurzsichtigen Augen machen Aschenbecher auf den Tischen aus. Na also. Kann doch noch ein netter Abend werden. (Außer mir rauchte aber zumindest in unserer Ecke keiner. Klar.) Die Location erwartungsgemäß edel, aber nicht so übertrieben, wie ich befürchtet hatte. Das Publikum relativ gemischt, vom Consultant-Klischee mit iPhone bis zur aufgerüschten Disco-Queen in 15 cm-High-Heels alles vertreten. Schick waren fast alle. Keiner sah so aus, als hätte er noch einen leichten Kater von der Fortuna-Aufstiegsparty zu kurieren. Aber wenigstens das sah man mir wohl nicht an:-) "Der Welcome-Drink schmeckt wie Kloreiniger!" klärte uns ein männlicher Gast auf. Das fand ich nicht. Jener Drink wurde uns in einem blankgewienerten, gut gefüllten Champagnerglas gereicht und bestand aus Prosecco mit Martini und irgendwas; schmeckte gar nicht übel! Angesagte Elektromucke mit Live-Einlagen von Sänger und Saxophonspieler, guter Sound- auch gar nicht übel! Preise: Fläschchen Bitter Lemon 3,50€, Fläschchen Bier dito. Das hatte ich mir wirklich schlimmer vorgestellt. Ich weiß allerdings nicht, was hier normalerweise an Eintritt zu berappen ist. Wir standen ja nun auf der Gästeliste und hatten einen Spezialkurs. Das Personal, von den Gorillas an der Tür bis hin zur Thekencrew, war übrigens auch sehr freundlich, zu meiner Überraschung. Man hört und liest da ja so verschiedenes über diese Clubs. Manko allerdings: Für die Masse an Leuten, die sich in dem Laden aufhält, gibt es doch zu wenig Sitzgelegenheiten. Oder liegt's an meinem Alter? Außer mir taten scheinbar keinem Menschen die Füße weh. Die Mädels hoppelten auf ihren hohen Hacken stundenlang auf der Tanzfläche. Mir schien schon der Weg zum Klo indiskutabel, meine Füße waren nach 3 Stunden Stehen nahezu abgestorben. Trotzdem war die Aktion interessant und mal was anderes. Im Zwirn mit einem Champagnerglas in der Hand rumstehen und arrogant gucken-Kontrastprogramm zu meinen sonstigen "Ausgängen". Nach besagten 3 Stunden hatte ich dann aber auch genug. Im Nachhinein ärgere ich mich doch ein bißchen, daß ich mir die Toiletten nicht angeguckt habe. Denn so bald-wenn überhaupt-werde ich mich im Ufer 8 bestimmt nicht wieder aufhalten. Aus mir wird irgendwie kein Clubber. Der Kneipentresen liegt mir da mehr.. Aber wie dem auch sei: Empfehlen kann ich den Laden trotzdem, der geneigten Club-Klientel. Vergleichsmöglichkeiten habe ich zwar nicht. Aber wer weiß, das kann sich ja noch ändern-wenn die besagte Bekannte mich mal wieder überredet..

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    20.10.2012

    Zum Ausgehen nach Feierabend eignet sich das Nero direkt am Rhein. Wirkt eher wie ein Club von außen, ist aber eher zweckmäßig gestaltet. Man bekommt gutes Essen, viele Drinks, gute Musik und auch Party, wenn man möchte. Am frühen Abend geht es auf jeden Fall noch ruhiger zu. Bei den Preisen darf man keine Schnäppchen erwarten, es ist schon eher die gehobene Kategorie und nicht jedermanns Sache.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    30.09.2009

    Das Nero ist eine Mischung aus Bar, Restaurant und Club - direkt an den Rheinuferpromenade. Meine Erfahrungen beschränken sich allerdings hier nur auf die Terasse: Hier kann man super-bequem auf chilligen Sofas relaxen und leckere Cocktails genießen. Heizstrahler sorgen Abends für die nötige Wärme. Der Service war flott und kam immer mal wieder um zu fragen ob wir noch etwas brauchen würden. Bei schönem Wetter einer der entspanntesten Plätze an der Rheinuferpromenade