Ständige Vertretung Das Polit-Kult-Lokal

Schiffbauerdamm 8
10117 Berlin


Ständige Vertretung Das Polit-Kult-Lokal – Gästebewertungen

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  • Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern
    29.04.2022

    Wo Meinungsfreiheit mit Füssen getreten wird sollte niemand essen und trinken. Kein Imsstz für Systemtreue rotgrün Smsphatis und Hörige

  • Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern
    14.02.2020

    Achtung! Die Striche auf dem Deckel stimmen nicht immer mit den getrunkenen Bieren überein. Da geht das Thema "Drink doch ene mit" selbst nem kölschen Jung zu weit.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    19.09.2019

    Superaffengeil

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    26.08.2018

    Wir waren neulich zu viert hier essen und hatten Glück ohne lange warten zu müssen einen 4er-Tisch zu bekommen. Der Service ist flink, unser Kölsch kam schnell und schmeckte besser als erwartet. Da wir die rheinische Küche so nicht kennen, dauerte die Speisenauswahl etwas länger. Am Ende entschieden sich beide Damen für je einen Flammkuchen und wir Herren bestellten den Kasslerbraten bzw. den Sauerbraten (zu den Herrenessen siehe Bilder). Das Essen wurde uns von unseren sehr netten Kellnerin nach angemessener Wartezeit serviert. Wir waren sehr zufrieden, es hat uns allen vieren richtig gut geschmeckt. Nach knapp zwei Stunden waren wir gut gesättigt wieder raus. Es ist für mich hier nicht das Flair, wesentlich länger als nötig zu verweilen. Zu dem Preis-Leistungs-Verhältnis kann ich mich nicht äußern, Frau FalkdS und FalkdS waren eingeladen und der Herr mit den Spendierhosen gab uns nicht die Spur einer Chance, die Endsumme zu sehen. Zum selbst Zusammenrechnen hatte ich dann auch keine Lust. Zu dem Laden selbst kann ich nur sagen, es war einfach nur laut. Der Gastraum hat für mich etwas von Wartesaal, der allerdings an den Wänden voll mit Geschichte gespickt ist, bildlicher und gegenständlicher. Wir haben es nicht bereut, hier zu abendbroten werden aber nicht so schnell bis gar nicht wieder her kommen, weil wir uns nicht so wohl gefühlt haben. Die rheinländische Gemütlichkeit, wenn wir sie den hier so erlebt haben, wie sie wirklich ist, ist nicht unsere! Das will ich aber der StäV nicht anlasten. Ich hoffe nur, ich habe mir jetzt nicht den Unmut oder gar Zorn der Rheinländer zugezogen, weil ich Gemütlichkeit und damit auch Frohsinn, Erholung und Entspannung anders definiere als sie.

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    16.07.2016

    Ich war schon oft da und es war immer voll. Warum? Weil es hier rheinländisch zugeht.. gutes Essen, nicht überkandidelt, leckere Biere und schnelle Bedienung.....wenn man nicht reserviert hat, kann man meist noch irgendwo dazugesetzt werden, was zu interessanten Tischgesprächen führt, da die grosse Tische haben.. manchmal ein bißchen eng, aber das macht wohl die Gemütlichkeit aus. Gehört für mich zu jedem Berlin-Besuch dazu..

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern
    30.10.2013

    Ein Muss für Exil-Rheinländer oder Leute, die ein gut gezapftes Kölsch lieben. Typisch Kölsche Brauhaus-Atmosphäre mitten in Berlin. Die dunklen, schweren Holztische lassen in jedem, der es einmal im Original erlebt hat, direkt Erinnerungen an die Domstadt wach werden. Preislich bewegt man sich beim Kölsch sicherlich etwas über dem Durchschnitt. Allerdings gilt es die Lage zu beachten und natürlich ist auch ein gewisser Touristen-Aufschlag einkalkuliert. Die Portionen sind großzügig und ihr Geld auch wert. Hier würde ich sagen, dass sie sich auf Durchschnittsniveau befinden. Geschmacklich handelt es sich um bodenständige Brauhausküche. Deftig, kalorienreich. Eben so, dass man anschließend auch den gebrauten Genüssen frönen kann. Wer authentisch kölsches Brauhausflair in der Hauptstadt erleben möchte, der sollte in jedem Fall einmal in der StäV vorstellig werden.

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    18.05.2013

    Das Restaurant in Berlin-Mitte ist das Stammlokal von Exil-Rheinländern und Politikern usw. Ich gehöre ja zur ersten Gruppe und wenn ich mal wieder Sehnsucht nach dem Rheinland habe, dann geh ich hierhin. Dummerweise bin ich eigentlich Altbier-Trinker, denn ich stamme aus dem Feindesland Düsseldorf. Aber in Berlin sind wir ja alle irgendwie Rheinländer. Und so sieht die Ständige Vertretung innen aus wie ein typisch rheinisches Brauhaus und man fühlt sich gleich heimisch. Am besten gefällt es mir aber bei gutem Wetter außen auf den "Berliner Rheinterrassen". Zu essen gibt es gut bürgerliche, rheinische Küche. Unbedingt mal probieren: Himmel und Ääd.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern
    27.02.2013

    Er: "Schatzi, du hast ´nen Streifen auf der Nase" Sie: "Wie ich hab ´nen Streifen auf der Nase ???" Er: " Na einen Abdruck:" Sie: "Wo hab ich ´nen Abdruck?" Er: " Na vorne auf der Nase." Sie: " Das der auf der Nase sein soll haste schon gesagt!" Er: " Ja aber ..." Sie : "was aber???" Er: " ... vorne, vorne" Sie (fühlt mit den fingern) "Ich sehe nix !" Er "Kannste ja auch nicht, du tastest ja mit den Fingern" Sie: "Sag mal willst du mich hopp nehmen?" Er: " Aber Schatz, ich würde dich doch niemals hopp nehmen, aber sag mal bist du etwa ein wenig betüddelt?" Sie: " ähem ... na ja ... also ... hm ... Ich war mit meinen Freundinnen auf ein paar Kölsch in der StäV" Er: " Das erklärt es natürlich" Sie: " Was erklärt was???" Er: " Deinen Streifen!" Sie "Welchen Streifen?" Er: "Na, der auf der Nase" .... Hihi, es darf sich jeder selbst ausdenken, wie der Dialog weiter gegangen ist ist. Ich nehme gerne Vorschläge auf der Kommentarfunktion entgegen. Aber eins steht fest: Kölsch - Gläser taugen nix. 1. Passt nix rein. 2. Weiß man nicht wohin mit der Nase 3. Sind sie in einem Zug leer .... Das Rheinland in Berlin - Rheinischer Frohsinn herrscht hier und da verwundert es gar nicht, wenn das Lokal zur Abendzeit brechend voll ist. Wir sind zunächst auf dem Absatz wieder umgedreht und haben am nächsten Nachmittag einen erneuten Anlauf genommen. Da hatten wir Glück, dass gerade jemand ging. Die Räumlichkeiten sind schon bemerkenswert dekoriert mit allerhand Bildnern, die Szenen aus der Politik der Vergangenen 60 Jahre oder Prominente, die mal hier waren, zeigen und nur all zu gerne lässt man den Blick schweifen und geht auf Entdeckungsreise. Die Bedienung erfolgt zwar zügig, aber die Damen wirken schon etwas angenervt. Gegessen haben wir hier nicht, aber eine kölsche Fassbrause getrunken. Wer jetzt erwartet, ein Getränk vergleichbar der Berliner Fassbrause serviert zu bekommen, der hat sich geirrt. Es handelt sich hierbei um ein alkoholfreies Radler, schmeckt aber schön erfrischend. Meine Stammkneipe wird die StäV nicht, ist aber so ganz in Ordnung, um mal vorbei zu schauen. Die Preise sind für Berliner Verhältnisse eher gehoben, was daran liegen mag, dass sich hier mehr Touristen als Einheimische tummeln. Für Fans gibt es sogar Devotionalien zu erstehen. Dafür lernt man hier aber als Draufgabe et rheiinsche oder kölsche Jrundjesetz: 1. Et es wie et es. 2. Et kütt wie et kütt. 3. Et hät noch immer jut jejange. 4. Wat fott es es fott. 5. Et bliev nix wie et wor. 6. kenne mer nit, bruche mer net, fott dermit. 7. Wat wellse maache. 8. Mach et joot , ävver nit zo off. 9. Wat soll dä käu? 10. Trinks de ejne met? 11. Do laachs de disch kapott. .....

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    11.10.2012

    Die Stäv ist nach der damaligen Ständigen Vertretung der Bundesrepublik in der Hauptstadt der DDR benannt und bietet rheinische Speisen und Getränke sowie regelmäßig den unverzichtbaren Rosenmontag mit Party, Kostümen und nochmal Party an. Sonst sitzt man als Gast im Sommer sehr schön zu zivilen Preisen an der Spree mitten im Regierungsviertel. Ein gelungenes Gastronomieangebot nicht nur für Touristen.

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    28.11.2011

    Abends oft sehr voll, aus gutem Grund!!