Kneitinger Keller

Galgenbergstraße 18
93053 Regensburg


Kneitinger Keller – Gästebewertungen

Durchschnittliche Bewertung:
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  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern
    14.07.2022

    Seit corona überteuert, zudem schmeckt das Essen genauso wie das Bier nicht mehr. Ich war mal ein großer Fan

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    03.07.2017

    Es handelt sich im wesentlichen um einen sehr gemütlichen und urigen Biergarten. Wer stilvoll essen will ist hier fehl am Platz. Brotzeit und einfache Speisen ok. Der Service ist bayrisch deftig, aber dennoch schnell und aufmerksam. Immer einen Besuch wert

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    07.12.2013

    Harry war ein Weiberheld. Er konnte partout die Vorderhufe nicht von den Mädels lassen. Ein Großteil der ihm zur Verfügung stehenden Energie verwandte er darauf, seinen sexuellen Gelüsten nachzugeben. Als wir uns kennen lernten, war Harry schon im reiferen Alter. Aber seine triebhaften Triebe trieben ihn ständig zur Hast an. Ja, fit war er schon, der Harry. Durchtrainiert mit kräftigen Muskeln, starken Sehnen und kaum ein Gramm Fett. Ein Sportler, wie er im Buche steht. Waldlauf gehörte zu seinem alltäglichen Programm. Ohne Personal-Trainer nahm er den Kampf gegen den inneren Schweinehund auf. Wer rastet, der rostet – war sein Wahlspruch. Und anders als es nun viele denken, waren es nicht seine Frauengeschichten, die ihn das Leben kosteten. Vielmehr war es ein heimtückischer Hinterhalt von Hubertus. Und nun liegt er hier vor mir. Portioniert und mit einer wohlschmeckenden Wildrahmsoße zubereitet. Semmelknödel dazu. Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid. Das Blaukraut gab´s auch noch dazu. Welch ein Leichenschmaus. Und alles dreht sich um den guten, alten Harry. Bestimmt war er ein stattlicher18-Ender. Seine Sportlichkeit kommt bei mir -als einzigem Trauergast- nicht ganz so gut an. Auch unter Knorpelabnutzung litt er jedenfalls nicht. Die waren alle noch vorhanden. Ich konnte das nachzählen. Und das Brautkraut äh… Blaukleid war etwas zu fett. Die Rahmsoße machte einiges wieder wett. Irgendwie hatte ich die Gaststätte wohl verwechselt, die mir empfohlen wurde. „A guads Esse gibbs dort alleweil . Unn de scheensde Biergoarden in Rengsburch iss aah.“ Mit dem Biergarten konnte ich am 22. Dezember ja nun nicht wirklich viel anfangen. Viel zu schattig. Außerdem fand im Großteil des Open-Air-Bierausschanks sowieso ein Weihnachtsbaum-Verkäufer seinen Platz. Darüber hinaus bietet ebenda ein doppelt gefütterter Fuchspelzmützenmachermeister seine Felle und doppelt gefütterten Fuchspelzmützen feil. Meine sonstigen Erfahrungen mit bayerischen „Bräustüberln“ sind eigentlich nicht die Schlechtesten. Weshalb sollte das in Regensburg anders sein? Damals kannte ich ja Harry noch nicht. Die Gaststube ist weder hipp noch hopp. Sie ist „typisch“, rustikal und traditionell. Sogar mit Kachelofen. Und das gefiel mir. Um 13 Uhr war die Lokalität gut besucht. Die Mehrzahl der rund 40 Gäste waren wohl zum Mittagstisch hier eingekehrt. Aber es gab auch zwei Tischreihen mit Hungerstreikenden. Die hatten es eher mit dem flüssigen Brot. Die einzige Bedienung hatte mit der Erstversorgung und dem Nachschub reichlich zu tun. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich zur Kenntnis genommen wurde. Obgleich ich mitten im Raum alleine an einem der letzten freien Tische saß. Bis dann Harry geliefert wurde, dauerte es aber nur unwesentlich länger, als es in Anspruch nahm, die Order zu platzieren. Gegessen ist halt meistens auch deutlich schneller, als der lästige, aber unabdingbare administrative Teil einer wirtschaftlichen Exkursion. „Zahlen , bitte“ . Ein freundliches Nicken. Dann aber schlug die Küche erbarmungslos zu und schob Portion für Portion auf das Brett der Durchreiche. Das musste natürlich erst einmal unter´s Volk. Auch die diversen Biere für die einheimische Bevölkerung duldet keinen Aufschub. Volles Verständnis. Es dauerte aber irgendwann dann immer noch und ich erlaubte mir einen neuerlichen, freundlichen Wink. Die nette Frau machte sofort einen Umweg, kam bei mir vorbei und raunte mir etwas von 12,80 zu. Ich zahlte mit Trinkgeld und bat um eine Quittung. Vorher mussten noch einige Biere serviert werden. Auf einem der folgenden Rückwege wurde mein Geschirr mit abgeräumt. Peng, schepper, klirr. Das fette Brautkleid lag am Boden. Scherben dekorierten die Absturzstelle. Ich sollte gehen, pfeiff auf die Quittung.

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    20.10.2013

    Der Kneitinger Keller in unmittelbarer Uni-Nähe gehört wohl zu den interessantesten Traditionsgaststätten In Regensburg. Die Gasstuben sind ursprünglich eingerichtet wie man es von in einem Wirtshaus dieser Art erwartet. Der riesige und wunderbar schattige Biergarten ist bei schönem Wetter wo gut wie immer voll. Unter den alten Kastanienbäumen kann man das gute Kneitinger Bier hervorragend genießen, das Essen ist wirklich gut und reichlich - das Schäuferle könnte in Franken nicht besser und knuspriger sein, hervorragend auch das Saure Lüngerl und viele andere bayxerische Spezialitäten, inbesondere natürlich auch die bekannten Bratwürste. Liegt nah an der Autobahn, sodass man auf der Durchreise schnell dorthin einen bstecher machen kann, zumal das Essen in Rekordgeschwindigkeit seerviert wird - dazu ist der Service wirklich bayerisch perfekt.

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    12.06.2012

    Das beste am Kneitinger Keller ist der Biergarten, das Bier aber auch. Richtig gutes Bier, das Kneitinger, immer schon. Ein sehr schöner, typischer, Kastanienbaum-Biergarten. Die fremdländischen Servicekräfte dort sind nicht immer sehr freundlich, manchmal flapsig, aber auch oft freundlich. Übers Essen kann ich wenig sagen, mir schmeckt eben oft das Bier am besten.

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    28.10.2009

    der Kneitinger Keller ist meiner Ansicht nach noch a richtig schöne alte Traditionswirtschaft wo a guads Bier gibt im Sommer ist der Biergarten sehr zu empfehlen unter schattigen großen Bäumen dann no a Halbe von dem süffigen Kneitinger des is sch wos guads.