Café Arte (im Germanischen Nationalmuseum)

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Kartäusergasse 1
90402 Nürnberg


Café Arte (im Germanischen Nationalmuseum) – Gästebewertungen

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  • 10.05.2023

    Für eine Erholung zwischen den einzelnen Themenabteilung des Germanischen Nationalmuseums sehr zu empfehlen. Das Café ist sauber, bietet eine gute Auswahl an Speisen, sowie Kuchen. Die Bedienungen sind freundlich und es schmeckt. Das Ambiente ist modern und sauber.

  • 10.05.2023

    Unglaublich, welche historischen Schätze hier in perfekten Räumlichkeiten mit nahezu unzubewältigender Größe ausgestellt werden. Die Aufpasser bei den Archäologischen Schätzen gleich nach dem Eingang links sind sehr unfreundlich wie Gefängnisaufseher, so als ob vermutet wird man möchte etwas mitnehmen. In den übrigen Trakten sind die Aufseher dann wieder sehr freundlich. Alles ist sehr gut erklärt, nur die Räumlichkeiten sind zum Teil etwas verwirrend angeordnet, insbesondere in der archäologischen Ausstellung. Gut, dass man beim Eingang einen Übersichtsplan ausgehändigt bekommt. Für gehbehinderte gibt es die Möglichkeit den Lastenaufzug zu benutzen, nachdem man den Aufsehern bescheid gegeben hat wird man auf die Wunschebene gefahren. Leider waren einige Ausstellungen geschlossen entweder wegen Personalmangels, oder Umbau. Ich bin begeistert von diesem tollen und hochinformativen, sowie nie langweiligen Museum mit der großen Fülle an verschiedenen Wissens- und Ausstellungsgebieten, wenn auch die Füße nach dem Besuchstag sehr geschmerzt haben. Das Café Arte im UG ist sehr zu empfehlen für eine Zwischenpause. Dazu schreibe ich eine gesonderte Bewertung. Die Toiletten und die Gebäude sind sehr sauber. !Bitte beachten!: Bei den Besucherspinden immer eine echte Euromünze verwenden laut ausgehängten Warnhinweis, weil Plastikchips wohl zu leicht sind und dann verkanten, so dass der Schlüsseldienst dann kostenpflichtig das Fach öffnen muss.

  • 27.01.2017

    27.01.2017 Ich habe immer mal wieder beruflich in Nürnberg zu tun, aber bisher hatte es zeitlich nicht gepasst, das GNM zu besuchen. In der vergangenen Woche passte es endlich einmal, so dass ich etwa 4 Stunden für einen Besuch hatte. Wer Lust hat kann mich nun virtuell gerne auf einen Rundgang begleiten. Um es vorweg zu nehmen: Nach drei Stunden hatte ich mir die Füße platt gelaufen und war auch sonst vollkommen platt. (Vielleicht hätte ich doch besser eine Führung buchen sollen? )Dabei hatte ich bei Weitem noch nicht alles von dieser größten kunsthistorischen Sammlung im deutschsprachigen Raum gesehen. Ich glaube man braucht mindestens einen ganzen Tag von Öffnung bis Schließzeit, um einmal rum zu kommen, aber wer schafft das schon? Wie gut, dass ich mit der nur noch bis März gezeigten Sonderausstellung zu 700 Jahre Karl IV. begonnen habe. Der Eintritt kostete mich 2 € zusätzlich zum regulären Eintrittspreis von 8 € und hat sich absolut gelohnt. Wer kennt nicht Bert Brechts Lied von der Moldau : " Am Grunde der Moldau da wandern die Steine, es liegen begraben drei Kaiser in Prag, das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine, Die Nacht hat 12 Stunden, dann kommt schon der Tag...." (Es liegen übrigens vier Kaiser in Prag begraben , einer davon Karl IV - dichterische Freiheit oder bewusste Streichung?) Die Sonderausstellung zog mich mit Ihren interessanten Exponaten rund um das Leben des am 14. Mai 1316 in Prag geborenen und ebenda am 29.11.1378 verstorbenen König von Böhmen, König von Italien, Römisch - deutschen Königs und Kaisers dermaßen in ihren Bann, dass ich dort ca. eineinhalb Stunden verbrachte, um möglichst viele Eindrücke und Informationen für mich mitzunehmen. Leider war fotografieren in der Sonderausstellung nicht gestattet. Die Zeit und das Leben sowie Wirken Karls IV. verfolgte mich bis in die Nacht, so dass ich mitten in der Nacht aufstand um in dem dicken Folianten - gleichzeitig Ausstellungskatalog - zu schmökern, den ich für moderate 24 € abschließend im Museumsshop erworben hatte. Erst als ich meinen Wissensdurst gestillt hatte, konnte ich mich wieder schlafen legen. Aber zurück zum Museum. Nach einer kurzen Pause bei einem erfrischenden Getränk im Museumscafé im Souterrain, über das man die Sonderausstellung erreicht, begab ich mich anschließend in das Obergeschoss zur Ausstellung " Renaissance, Barock, Aufklärung", deren kulturhistorischen Exponate vor allem aus sakraler Kunst bestehen. Auf dem Weg dorthin bestaunte ich noch die Ausstellung der Wissenschaftlichen Instrumente. Anschließend begab ich mich ins Erdgeschoss. Hier warf ich - schon ziemlich erschöpft - noch einen Blick in´s Mittelalter und Spätmittelalter, die Alltagskultur bis 1700 sowie in die Waffenkammer, dann wurde es auch schon Zeit noch im Museumsshop zu stöbern, den ich noch gesondert bewerten werde, bevor ich mich mit Büchern und Eindrücken schwer bepackt zu Fuß auf den Weg zum etwa 15 Minuten entfernten Bahnhof begab. Ich hätte auch vom Opernplatz eine Station mit der U - Bahn fahren können, da der Bahnhof aber schon in Sichtweite lag, fand ich es nicht lohnend, zu fahren. Und was habe ich nicht gesehen? - Vor- und Frühgeschichte - teilweise die Mittelalterausstellung - Medizin und Handwerk - Kunsthandwerk des Barock - Musikinstrumente - Kleidung ab 1700 - Volkskunde - 19. Jahrhundert - Gewerbemuseum - Spielzeugsammlung, So habe ich einen Grund, das Museum erneut zu besuchen und werde dies, sobald sich die Möglichkeit ergibt, auch tun, denn ich war von der umfassenden Sammlung und ihren einzigartigen Exponaten sehr beeindruckt ! Der über etwa 170 Jahre gewachsene Museumskomplex hat übrigens auch einen architektonischen Reiz durch die Kombination moderner, neuzeitlicher Gebäude mit den Gebäuden des ehemaligen Kartäuserklosters auf dessen Gelände das Museum seinen Standort hat. Die Kulturbeauftragte hat schon sehr viele Fotos in das Album gelegt. Als ich mir dieses soeben noch einmal angeschaut habe, habe ich festgestellt, dass ich noch jede Menge Neues beisteuern kann. Bei ca. 25.000 Exponaten ist halt noch jede Menge Luft nach oben .... ;-))

  • 15.09.2014

    Bewertung wurde ohne Kommentar abgegeben

  • 15.08.2014

    Zentral gelegen, man kann eigentlich direkt vom Hauptbahnhof zu Fuß hinlaufen. Innen finde ich es immer wieder spektatkulär. Geschichte von der Steinzeit über die Antike, das Mittelalter bis zur Neuzeit - alles direkt vor einem. Am besten gefallen mir die mittelalterlichen Rüstungen, die bei manchen Exemplaren beinahe grotesk komisch anmuten. Immer wieder einen Besuch wert.

  • 19.02.2014

    Super leckeres wiener Schnitzel! Nichts vorgegauckelt, richtig gutes friasches Kalbsfleich. Ganz toll paniert. Nachher feiner Kaiserschmarrn Wie aus meiner Heimat in Niederösterreich! Ein Lob auf den Chef! und auf das sehr freundliche Personal. Dankesehr!

  • 16.01.2014

    Kurzfassung: Das Germanische Nationalmuseum gilt als das größte Kunsthistorische Museum im Deutschsprachigem Raum, es bietet eine große Bandbreite an Exponaten, die sich in 23 Teilbereiche gegliedert wird. Auch wenn der Eintrittspreis regulär 8 € beträgt, lohnt es sich sie zu investieren, denn neben der umfangreichen Eigenbestand, werden in regelmäßigen Abständen Sonderausstellungen präsentiert. Es ist einfach eins der schönsten Museen, die ich gesehen habe, auch wenn die rund 25.000 m² Ausstellungsfläche einen erschlagen können, es bietet für viele das Passende! Nun in Ausführlicher Form Herausforderungen sind dazu da, um bewältigt zu werden, doch es gibt welche, wie bei dem Germanischen Nationalmuseum (GNM), die nicht mal ein „Kunstfreak“, wie ich es bin schaffen könnte, eher war ich es am Abend selbst gewesen! Leute macht nicht den Fehler, den ich beging: sucht euch ein paar Highlights, die es hier reichlich gibt, doch versucht nicht mal, wenn es Mittwochs bis 21h geöffnet ist, alles zu sehen, die Masse an den Exponaten und einzelnen Abteilungen hat es ehrlich gesagt in sich! Nicht um sonst wird auf der Homepage drauf hingewiesen, dass es „das größte kulturhistorische Museum des deutschen Sprachraums“ ist! Auch wenn es „nur“ 25.000 Exponate sind, denn die Gesamtzahl des Nationalmuseums wird auf ca. 1.3 Mio. (inkl. Münzen und Drucke) geschätzt! Aus diesem Grund wird seit längerer Zeit ein neues „Domizil“, der den modernen Anforderungen entspricht, gebaut, doch wie könnte es anderes sein, wenn man sich auf einem alten Klostergelände befindet, man hat bei den Ausgrabungen zu viele Artefakte gefunden und die Arbeiten müssen seitdem ruhen (das am Rande)! Wenn ich an all die schönen, mitunter auch sehr, sehr alten Objekte (ältestes aus der Zeit um 200.000 v. Chr.!) denke, da fällt mir in diesem Zusammenhang schon vor lauter staunen schwer, die Bereiche bzw. Teile unter ihnen zu benennen, die man auf jeden Fall ansehen soll oder muss... schließlich hat jeder seine eigenen Vorlieben und Prioritäten, bezüglich solcher Sammlungen! Hier gibt es so vieles, das zwischen grauer Vorzeit, dem Mittelalter, und der Zeit beginnend in der Renaissance bis zur Werken der Moderne, da findet man viele namhafte Künstlern, mit denen das GNM aufwarten darf! Es lässt weder den höfischen Prunk noch die bäuerlichen Stuben aus, und gut ins Szene werden sie auch alle gesetzt. Wo Kitsch auf solide Handwerkskunst trifft und die Harnische auf feine Spitze, weil sie so dicht bei einander liegen... ich kenne keinen anderen Ort, an welchem kühne Architektur aus Glas und Stahl vorzufinden ist, doch im inneren sich ein mittelalterliches Kloster, das aus dicken Backsteinziegeln errichtet wurde, versteckt! Also Vorhang auf, die Besichtigung kann starten! Etwas zu der Entstehungsgeschichte Im 19. Jahrhundert, als man sich auf die eigene Geschichte besann, wollten vor allem die adligen Sammler das bewahren, was ihnen als erhaltenswert erschien, das waren vor allem Zeugnisse und Errungenschaften der vergangenen Jahrhunderte im deutschsprachigen Raum in diesem Fall bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts. Hinter Hans von und zu Aufseß (*1801 auf Schloss Unteraufseß - 1872 in Münsterlingen, Thurgau) steckte die treibende Kraft, die zur Gründung des Museums wesentlich beigetragen hatte, denn durch sein ausgeprägtes Interesse und Beschäftigung mit der „Deutschen Geschichte“, die er bereits als junger Mann betrieben hatte. Nach und nach wurden verschiedene Schritte unternommen, sodass daraus im August 1852 das „Germanische Museum“ gegründet werden konnte. Ein Jahr später erhielt es den Zusatz „National“ verliehen. Mehrere Jahre Verhandlungen zogen sich dahin, bis der „richtige“ Standort gefunden war. Wenn man denkt, dass es von Anfang an an dieser Stelle sich befunden hatte, der irrt, denn zeitweise wurde es zwar in der bevorzugten Stadt von und zu Aufseß ausgestellt - Nürnberg, doch in dem so genannten „Tiergärtnerturm“(in der nähe der Burg), doch da gab es ein Problem! Der damaligen bayrische König Maximilian II., der als Landesherr auch ein Wörtchen mitzureden hatte, war entschieden gegen diese Bleibe, so verhandelte er unterdessen mit einigen Verwandten, dass es in ihren Schlössern ausgestellt werden könnte. Diese Gespräche führen dazu, dass die Sammlung mehr in die kulturhistorische Richtung gelenkt wurde. Im Jahr 1857 war die Standortfrage dann gelöst: der Monarch kaufte das ehemalige Karthäuserkloser mir dem dazugehörigen Grundstück. Es war das größte, das man erwerben konnte, außerhalb der Altstadt. Diese außergewöhnliche Bleibe stand seit der Reformation frei, die damalige Struktur blieb mit ihrer besonderen Aufteilung bestehen, erst die Bombardements des 2. Weltkriegs haben einen Teil unwiederbringlich zerstört! Dem Direktor, der selbst Sammler war, schwebte eine Sammlung vor, die wie er es selbst formulierte „Es soll kein Hort origineller Kunstwerke sein, sondern ein (mit modernen Worten ausgedrückt) Findbuch der deutschen Kultur.“ Ihm war es wichtig, dass Zeugnisse in Schrift und Bild zusammengestellt werden. Doch nach einigen Jahren war Schluss, der Nachfolger – der Architekt Esswein verstand es sich auf die originale der Frühchristlichen Tradition des deutschsprachigen Raumes zu orientieren, was bis heute einen großen Teil der Sammlung ausmacht. 50 Jahre nach der Gründung musste es erstmals erweitert werden, rund um das erste Gebäude wurden weitere dazu gebaut, das heute die südöstliche Ecke markiert. Es erstaunlich, dass der Kreuzgang, den man hier zu sehen bekommt von einem Augustinerkloster stammt, das eigentlich abgerissen werden sollte! Das habe ich bis jetzt gar nicht gewusst! Die an dieser Stelle befindlichen Themenbereiche sind weitgehend immer noch die gleichen, wie bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts konzipiert wurden, auch wenn wegen der Baustelle kein durchgehender Gang möglich ist: bäuerliches und Adelige Wohnkultur, Musikinstrumente in geringer Entfernung zum Rittertum, sowie oben drüber Kleider ab 1700. Der größte Unterschied ist bei den Sammlungen des Biedermeier der Moderne zu damals zu sehen. Wenn man sich aber zurück begibt entdeckt man eine Sammlung, die dem Gründer gehörten in hervorragender Qualität: Kunstgewerbe seit dem Zeitalter der Renaissance Angefangen beim Besteck bis zum Schmuck und höfischen Spielereien aus Elfenbein... Da passt wenige einige Gänge weiter eine aufwändig gestaltete Treppe mit den vielen Schnörkeln aus dem Rokoko hervorragend dazu, auch sie wurde nachträglich eingebaut, denn sie stammte aus einem Haus in Würzburg. Schon wieder etwas dazu gelernt. Bei so vielen Themenbereichen ist es gar nicht so einfach alles in Chronologischer Reihenfolge zu sehen, denn es wurde immer wieder etwas dazu gebaut, noch ein Bereich, ein weiteres Gebäude und zuletzt in den letzten 20 Jahren saniert, umstrukturiert und 1993 wurde der Eingangsbereich mit dem markanten gläsernen Forum versehen. Letzte Neuerungen waren in den Jahren 2006 bzw. 2010, als man die Abteilung der Dauerausstellung „Mittelalter bis Aufklärung“ in der jetzigen Form präsentiert wurden, dieser Bereich ist definitiv das Highlight des Museums, das auf jeden Fall angesehen werden sollte. Das hat uns auch die Führerin, die uns und weiteren Besuchern gezeigt hatte. Das war der Auftakt bei der kostenlosen Erstbesichtigung, die jeden Tag um 10:30 und am Nachmittag, doch ich weiß nicht um wie viel Uhr es stattfindet. Das Modell am Ende der Eingangshalle zeigt ein Modell die verschiedenen Bauten, die zum GNM gehören, schon dort wurden wir von der Dame gewarnt, dass selbst sie jedes mal etwas neues findet, das sie nicht gesehen hatte, das soll schon was heißen! Im 1. OG werden die Glanzstücke präsentiert, die jedes Museum, aber nicht nur selbst gerne hätte, denn sowohl die Gemäldesammlung die einige originale Bilder von Dürer besitzt, die zum Glück mit der Stadtgeschichte untrennbar verbunden sind, als auch die kleineren Räume, die den Kuriositätenkabinetten der Renaissance und der Zeit danach im nichts nachstehen! Egal, ob die Pretiosen groß sind wie die Finne von einem Walhai oder die kleinen Figürchen bei dem „Schlüsselfelder Schiff“ von 1502/04 der Fall ist. Ein alter Meister reihen sich und werden von Skulpturen abgelöst, die in die jeweilige Epoche passen. Ein Geheimnis konnte ich leider nicht ergründen: wie kam der sperrige Klavikord in die hinterste Ecke dieses Bereichs, vielleicht soll es nie ergründet werden... Mit letzter Kraft verließen wir nach zig Stunden die Sammlung, es fühlte sich jedenfalls danach an, doch wenn mein Partner danach wie der sprichwörtliche Honigkuchenpferd gegrinst hat, dann sei es schon um ein gutes Zeichen, dass es sich hier um etwas besonderes gehandelt hatte, auch wenn wir die Bereiche Medizin und Handwerk, sowie weitere nur überflogen haben, es war zwar das erste aber (so will ich hoffen) nicht das letzte mal, dass wir rein geschaut haben! Über die Puppensammlung und die hiesige Buchhandlung werde ich noch separat Berichte veröffentlichen, denn dieser Text ist schon lang genug!

  • 30.09.2013

    das museum liegt sehr zentral und ist mit den öffentlichen verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen, wie man es in nürnberg nicht anders erwartet, findet man hier sehr viele werke von dürer. das museum ist behindertengerecht und sehr hell.

  • 25.09.2013

    Das Café Arte im Germanischen in Nürnberg wirbt mit frischen Zutaten, Bioqualität und guten Weinen. Das kann ich nur bestätigen!

  • 12.04.2013

    Ungewöhlich gute Küche! Eine kleine und feine Karte, die Preise sind absolut in Ordnung. Immer wieder gehört und geprüft. Alles ist absolut frisch, es wird von richtigen köchen gekocht und vor Ort!. Keine Geschmacksverstärker oder sonstiges wird verwendet. Fleisch, Fisch, Brot und Kuchen, Käse und co kommen von Top Lieferanten. Teilweise von Spitzen Handwerkern. Eine seltenheit! Ungewöhlich ist die Lage und Atmosphäre: Im Museum. eintrittskarte braucht man aber nicht. Interessant sind ebenso die Abende wo das Museum länger offen hat. Hier gibt es dann mit musikalischer Begleitung Abend gerichte, Häppchen, Getränke. Interessant auch der Brunch alle paar Monate an einem Sonntag, mit Führungen im Museum.

  • 28.11.2012

    das museum ist zentral gelegen und man erreicht es direkt mit der u bahn. es ist aber auch mit dem auto zu erreichen, da es ein parkhaus in unmittelbarer umgebung gibt. wir konnten uns in dem museum den ganzen tag beschäftigen und besonders die abteilung von sakraler kunst war sehr groß. mir persönlich haben die dürer werke besonders gut im neuen anbau gefallen. sogar keine kirche gibt es auf dem gelände. die eintrittspreise sind sehr human und das personal war sehr freundlich und unauffaellig. für männer gibt es auch technische exponate also hat der freund keine ausrede mehr :-)

  • 18.10.2012

    Das "Germanische", wie man es unter Nürnbergern nennt birgt einiges an restaurierten Funden und Einblicken in unsere Geschichte. Über mehrere Stpckwerke und kleine Räume verteilt kann man sich in aller Ruhe umsehen. Das Personal ist freundlich und im Kellergeschoß bei den Schließfächern ist auch ein gemütliches Café. Es sind meist Wanderausstellungen seperat untergebracht, welche sehr interessant aufgebaut werden. Zumindest ein Mal sollte man sich das Museum angesehen haben.

  • 04.10.2012

    Ein sehr informatives und erlebnisreiches Museum! Besonders die Dürer-Ausstellung hat es mir angetan. Ich war mit der Familie dort und selbst den kleinen hat es gefallen. Hier gehe ich gerne wieder hin, auch ist es nicht sonderlich teuer. Äußerst Empfehlenswert!

  • 18.06.2012

    Momentan gibt es dort eine wundervolle Dürerausstellung. Ich war das letzte Wochenende dort und muss sagen, dass sie echt gelungen ist. Ich hatte aber auch einen Audioguide, der einem alles super und überhaupt nicht langweilig erklärt hat. Wenn ich keinen gehabt hätte, hätte man die ganzen kleinen Details nicht mitbekommen. Leider kann man seine berühmtesten Selbstportraits nicht im Original bestaunen, da sie für den Transport nicht mehr geeignet sind und in München, Paris und Madrid hängen. Es war auch ziemlich voll. Wir haben, obwohl wir schon um 11 Uhr da waren, mehr als eine Stunde gewartet. Aus Sicherheitsgründen dürfen nur 400 Besucher gleichzeitig rein und Führungen bekommen immer den Vortritt. Naja... Aber das Warten hat sich gelohnt. Absolut empfehlenswert!! So eine große Dürerausstellung kommt auch so schnell nicht wieder. Die letzte ist 40 Jahre her. Also unbedingt noch bis 02.09.2012 reinschauen! Eintritt: 10€ (ermäßigt 7€) Audio-Guide: 4€ (ermäßigt 3€)

  • 08.01.2011

    Das Germanische Nationalmuseum liegt relativ im Zentrum und erstreckt sich über etliche Räume auf mehreren Etagen. Ausgestellt sind viele Gegenstände aus den Bereichen Kunst und Kultur. Beispielsweise Einrichtungsgegenstände, bäuerliche Kleidung, Ritterrüstungen, Musikinstrumente, ...... Aber auch Kunst- sowie Kulturschätze (ich glaube aus den letzten Jahrhunderten). Der Eintritt ist meiner Meinung nach überhaupt nicht teuer. Schließlich gibt es jede Menge zusehen und man kann durchaus etliche Stunden oder auch einen ganzen Tag im Museum verbringen, ohne dass einem die Langeweile packt.

  • 16.02.2010

    Das Restaurant "Arte" bildet die Museumsgastronomie des Germanischen Nationalmuseums und liegt im Untergeschoß neben dem Verbindungsgang zwischen Hauptgebäude und Ausstellungshallen. Entsprechend zugig und wenig gemütlich ist die Atmosphäre. Das hervorragende Essen macht diesen ungünstigen Anfangseindruck aber wett. Von der österreichischen Küche inspirierte Köstlichkeiten werden an der Theke bestellt und vom überaus freundlichen, kompetenten und gewandten Service an den Tisch gebracht. Das Wiener Schnitzel sucht in Nürnberg seinesgleichen, deftiges wie Sülze mit Bratkartoffeln wird ebenso brillant gekocht wie Kalbszüngerl mit feinen Gemüsen. Der Küchenchef traut sich auch, österreichische Hausmannskost wie Kalbslunge in Rahm anzubieten - auch dieses Gericht perfekt. Von September bis Mai einmal monatlich sonntags 10 bis 14 Uhr Brunch, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, Zusatzangebote des Museums inbegriffen.

  • 02.12.2009

    eher durschnittliche Küche

  • 29.05.2009

    Bewertung wurde ohne Kommentar abgegeben

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