Hotel & Restaurant Lamm

Hauptstraße 59
74821 Mosbach


Hotel & Restaurant Lamm – Gästebewertungen

Durchschnittliche Bewertung:
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  • Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern
    25.04.2022

    Wir waren zum Essen im Lamm in Mosbach.Das Essen war eine grosse Enttäuschung für uns alle. ZB. das Paprikaschnitzel,war paniert und lag in einer fertig Sosse,3 kleine Paprika Streifen waren als Deko auf dem Schnitzel.Die sehr dünnen Pommes waren hart frittiert.Zu dem so genannte Schnitzel, mit Pfeffersosse,das auch paniert in der gleichen salzigen fertig Sosse lag,wurden die gleichen bescheidenen dünnen Pommes gereicht,bezw. lagen auf dem Teller.Der dazu bestellte Salat lag matschig in einer sehr sauren und Oellastigen Marinade. Wir waren 6 Personen und waren mit der Preis-Leistung nicht zufrieden. Das Restaurant können wir in dieser Qualität nicht weiter empfehlen.

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    10.08.2020

    Frühstück i. O Lage i. O Service i. O Alles andere nicht einmal Mangelhaft. DZ gebucht, ein Zimmer erhalten die von den Temperaturen her eine Zumutung war. Dachgeschoss ohne Klima, im Flur sieht es aus wie ein altes Haus, die Türen sind so laut da erschreckt sich der Gast. In der Reception sitzt eíner der ist total unfreundlich. WLAN funktioniert im Obergeschoß nicht, Parkplätze sind vorm Hotel auch alle belegt.

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    29.02.2020

    Unglaublich - aber wahr: Vom 20. - 22.11.2019 war ich für 2 Nächte zu Gast im Hotel Lamm in Mosbach. Als ich am Nachmittag das Zimmer betrat, hörte ich sofort Geräusche aus der Heizung. Ich reklamierte die störenden Geräusche. Ein Herr kam aufs Zimmer und sagte, das leidige Problem sei bekannt (!), eine Aussage, die mich schon sehr wunderte. Er drehte das Heizungs-Thermostat auf ca. 3 und meinte, dann würde das Geräusch wohl nicht mehr auftreten. Als ich um ca. 22.00 Uhr auf mein Zimmer kam, störten immer noch die Heizungsgeräusche. Ich meldete den Mangel wiederum bei der Rezeption. Der Herr kam aufs Zimmer und drehte am Heizungsventil. Er meinte, es sollte jetzt aufhören. Dies war aber nicht der Fall. Ich konnte die ganze Nacht wegen der Geräusche nicht schlafen, weil man einfach nicht einschlafen kann, wenn ein permanentes Geräusch in der Heizung stört. Als ich am nächsten Tag zum Frühstück ging, reklamierte ich erneut den gravierenden Mangel an der Rezeption und sagte auch, dass ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte und daher den Zimmerpreis für die Nacht auf keinen Fall auch noch bezahlen werde. Die Dame an der Rezeption zeigte Verständnis dafür. Daraufhin sagte die Dame, der Chef werde am Vormittag nach der Heizung sehen. Ich könne auch gerne ein anderes Zimmer im 2. OG haben. Da ich noch einige Besorgungen machen musste, sagte ich, ich werde erst mal abwarten, ob der Chef die Heizung in Ordnung bringen werde und, falls dies nicht erfolgreich geschehe, könne ich ja immer noch am Nachmittag umziehen. Als ich wieder auf das Zimmer zurückkam, hörte ich immer noch die gleichen störenden Geräusche aus der Heizung. Ich ging zur Rezeption. Es hieß der Chef sei auf dem Zimmer gewesen und hätte die Heizung repariert. Als ich sagte, dass das nicht sein könne, denn der Mangel an der Heizung sei ja immer noch vorhanden, drückte die Dame ihr Unverständnis aus, bot mir aber an, umzuziehen. Ich nahm das Angebot an und bezog ein anderes Zimmer. Am 22.11. ging ich nach dem Frühstück zur Rezeption und bat um die Rechnung. Als ich sah, dass für die erste Nacht 65,00 EUR berechnet waren, sagte ich, dass das nicht sein könne und dass ich bei meinen Reklamationen deutlich gesagt hatte, dass ich nicht bereit sei, den Zimmerpreis wegen des erheblichen Mangels zu bezahlen. Ich erläuterte nochmals den ganzen Verlauf meiner Mängelrüge und dass das Hotel nicht erwarten könne, dass ich den Zimmerpreis zahlen müsse, wenn ich das Zimmer bestimmungsgemäss, also zum Schlafen, nicht habe nutzen können. Ich sagte auch, dass ich selbstverständlich bereit sei, die Kosten für das Frühstück zu bezahlen. Der Herr an der Rezeption, der zur Geschäftsleitung gehört, zeigte sich jedoch in keinster Weise aufgeschlossen und verständnisvoll, sondern sagte in einem ziemlich rüden Ton wörtlich, „wenn Sie die erste Nacht nicht bezahlen, muss ich die Polizei rufen“. Er könne lediglich einen Nachlass in Höhe des Frühstückspreises anbieten, was er mit 6,00 EUR bezifferte. Ich war derart erschrocken über die unrechtmäßige Drohung, dass ich die Rechnung unter Vorbehalt bezahlte und das Hotel mit größter Verärgerung verließ. Da ich aufgrund meiner schriftlichen Beschwerde von dem Hotel Lamm weder eine Entschuldigung für die skandalösen Vorkommnisse noch eine Gutschrift für die erste Nacht erhielt, sondern vielmehr noch damit konfrontiert wurde, „meine Wahrnehmung der Ereignisse und die getroffenen Aussagen“ seien nicht wahrheitsgemäß, holte ich rechtlichen Rat ein. Danach handelte es sich bei der Zimmervermietung offensichtlich um einen Eingehungsbetrug (Täuschung bei Vertragsschluss), da der gravierende Mangel an dem Zimmer bekannt war. Bei der Drohung mit dem Polizeieinsatz und möglicher Verhaftung handelte es sich um eine Nötigung. In beiden Fällen war offenbar von einer strafrechtlichen Relevanz auszugehen. Die von mir erzwungene und nur unter Vorbehalt bezahlte erste Übernachtung in Höhe von 59,00 EUR hat der Inhaber des Hotels trotz mehrfacher Mahnungen bis heute noch nicht zurückerstattet. Daher werde ich vorausssichtlich gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen.

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    22.11.2013

    Wir waren hier 1 x essen. Das Essen war okay, die Bedienung auch. Es hat uns aber bis jetzt kein 2. Mal hingezogen. Mittelmäßiges Essen sowie mittelmäßige Bedienung passen nicht zu diesem stilvollem Ambiente. Aber vielleicht hatten wir an diesem Abend nur Pech.

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