H7 Lübeck

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Holstentorplatz 7
23552 Lübeck


H7 Lübeck – Gästebewertungen

Durchschnittliche Bewertung:

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  • 29.08.2022

    Beste Pommes ever mit Toppings und Saucen nach Wahl. Direkt neben dem Holstentor. Wer gerne entspannt am Rande des Trubels sitzt und Köstlichkeiten geniesst, ist hier genau richtig. Freundlicher schneller Service! Ich komme wieder!

  • 03.05.2021

    Das Museum ist eher klein. ABER auf jeden Fall sehenswert!

  • 11.04.2018

    Eine schöne Ausstellung zu Handel und Hanse gibt einen guten Einblick in die Zeit des Mittelalters. Neben der Streckbank und anderen Folterinstrumenten ist auch das Lübeck-Modell ein Highlight. Daneben gibt es viele Infos zu Schifffahrt und den Handelspartnern im Ostseeraum.

  • 04.04.2018

    Ostern, Schneegestöber und das Haus voll Besuch. Was kann man mal machen? Genau! Ins Museum gehen. Geparkt wird reichlich außerhalb auf dem Parkplatz bei der MUK. Selbstverständlich kostenpflichtig, Lübeck braucht jeden Euro. Beim Gang durch die etwas quietschende, massive Eingangstür kommt gleich Mittelalter-Stimmung auf - die ist drei Meter weiter vorbei: Souvenirs, Souvenirs, Postkarten, Flyer, Bücher, Tüdelüt…. Zum Teil hübsch anzuschauen, aber größtenteils überflüssig. Eine sehr freundliche Museumsangestellte verkauft uns die Eintrittskarten, für Erwachsene sind 7 € zu zahlen. Und dann geht es auch schon die Wendeltreppe steil hinauf. Das Holstentor, Wahrzeichen der Stadt Lübeck und Rest der Stadtbefestigung, verfügt über einen Südturm, einen Nordturm und den Mittelbau mit insgesamt 4 Stockwerken. Da gilt es ganz schon treppauf-treppab zu gehen. In den Türmen beeindrucken mich die an der Decke hängenden Schiffsmodelle. Auch das Stadtmodell im Mittelbau kann sich sehen lassen. Ansonsten sind Original-Exponate kaum vorhanden. Nachgebildete Kanone, nachgebildetes Schuhwerk, nachgebildete Folterutensilien… Ich habe die Folterkammer als furchteinflößende Örtlichkeit mit martialischem Drumherum in Erinnerung. Von Kammer keine Spur mehr, Streckbank und hinter Glas befindliche Ketten, Kohlen und Daumenschrauben, allesamt Nachbildungen, lassen keinen Gruselfaktor (mehr) zu. Das ist der klägliche Rest der ehemals als Touristenmagnet fungierenden Folterkammer. Ein paar Münzen, Figuren aus Pappmaschee, hier ein Kaufmannstrachtkragen, da ein paar Krüge und natürlich allerlei Infos zu Stadt, Land und Tor. Wobei die auf Spiralen gezogenen Info-Broschüren mit ihren Plastikhüllen arg klebrig und zum Teil in Auflösung begriffen sind. Ich will das Holstentor nicht schlecht machen, aber als Museum möchte ich es eigentlich nicht (mehr) bezeichnen. Nach unserem Rundgang kam von unserem Gast die Frage: "War das schon alles?" Mir als Besucher drängt sich wohl oder übel der Verdacht auf, dass die ständig in Finanznöten steckende Hansestadt diesem Museum nicht gerade Priorität zukommen lässt. Schade. Früher war eben alles besser. Zumindest hatte das Holstentor-Museum mehr „Biss“.

  • 25.02.2017

    Ein wirklich sehr tolles Museum mit einer tollen Ausstellung. Da hat man aus dem wenigen Raum, welches das Holstentor innen bietet wirklich etwas Tolles geschaffen. Die Preise sind nach wie vor angemessen. Ich finde, es könnten noch mehr historische Stücke dort ausgestellt werden, gerade im Bereich zur Stadtgeschichte. Ansonsten aber komplett super auf der ganzen Linie.

  • 21.11.2015

    Das Holstentor wurde im 15. Jahrhundert im Zuge der Stadtbefestigung, die übrigens mehrere Hundert Jahre bis zur Vollendung des 17. Jahrhundert dauerte, der Hansestadt Lübeck gebaut. Es war eines von mehreren Toren, die Einlass in die Stadt zuließen. Lübeck war im Mittelalter durch die Hanse sehr reich und für viele Herrscher begehrenswert. Wenn man vor dem Holstentor steht, erfasst der Blick ein tolles Gesamtbild. Die Erbauer schufen durch den unterschiedlichen Farbwechsel der Mauerziegel einen filigranen Gesamteindruck. Beide Türme mit dem Zwischenbau machen einen ganz tollen Eindruck. Mir persönlich ist der Bau gut gelungen. Was jedem Besucher sicherlich sofort auffällt ist die gegenüber dem Terrain tiefer liegende Lage des Tores. Ich habe es nicht gemessen, aber der Höhenunterschied misst bestimmt drei Meter. Wahrscheinlich musste die Verkehrsführung dem umliegenden Gelände Rechnung tragen.