D. Jose Restaurant

Ditmar-Koel-Straße 11
20459 Hamburg


D. Jose Restaurant – Gästebewertungen

Durchschnittliche Bewertung:
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  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    04.09.2023

    Das Restaurant D. José ist sehr zu empfehlen, ein Kurzurlaub in Portugal mitten in Hamburg... Das Essen schmeckt ausgezeichnrt und die Preise sind absulut Fair... Besonders hervorzuheben ist der aufmeksame Service des Kellners der bei der Bestellung Sonderwünsche (der Menükarte abweichend) mit einem freundlichen "das ist selbstverständlich möglich" angenommen hat;). Das Essen dauerte, trotz vollem Lokal, lediglich 30 Minuten! Ein rundum wunderbarer Abend!

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    25.09.2022

    Wir mussten unsere Bestellung 3 Mal aufgeben bis das Essen mit ca. 1 Stunde Verspätung endlich an den Tisch gebracht wurde. Als wir den Kellner darauf hinwiesen, meinte er, dass es unsere Schuld gewesen sei. Das Essen selbst war durchschnittlich.

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    23.08.2021

    Sehr gute Service und lecker Essen einer meiner Favoriten ich in fühle euch das Restauran es der Beste!

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    08.09.2020

    Waren im August 4 Tage in Hamburg. Jeden Abend im D. José gegessen. Caldeirada, Fischpaltte für 2 Pers. Service ausgezeichnet, Vorspeisen und Hauptgericht sowie Desert kamen recht schnell und in excellenter Qualität. Jeder Abend war wie in Portugal im Stammrestaurant. Besten Dank auch an die Angestellten. Besonders Sr. Antonio hat uns portugiesisches Feeling vermittelt.

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    27.07.2020

    Leider kann ich dem Lokal nichts positives abgewinnen. Auf unser Essen mussten wir fast 2 Stunden warten, noch nicht einmal die Vorspeisen wurden in einem angemessenen Zeitraum serviert. Service sehr unfreundlich. Teller wurden auf fast auf den Tisch "geworfen ". Kellner hat ständig vor einem über den Tisch gegriffen. Teller und Gläser wurden nicht abgeräumt.

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    31.12.2019

    Sehr gute Station im Portugiesen Viertel. Ich kann die schlechten Bewertungen absolut nicht nachvollziehen. Sehr schönes Ambiente, zuvorkommendes Personal und fantastisches Essen. Eine echte Empfehlung, wir kommen gerne wieder. Ambiente: 5/5 Service 5/5 Preis/Leistung 5/5 Qualität 5/5 Sehr leckeres Essen, gepaart mit gutem Hauswein bescheren diesem Restaurant 5/5. Wir kommen gerne wieder

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    31.12.2019

    Verstehe die schlechten Bewertungen überhaupt nicht. Essen sehr gut, Wein perfekt und auch der Service ist top! Kann man jederzeit besuchen!

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    01.01.2019

    Das Essen war in Ordnung, aber der Service leider nicht. Der Service schien überfordert, desinteressiert und war im allgemeinen schlecht gelaunt. Man fühlte sich teilweise nicht willkommen. Habe sehr viel bessere Erfahrungen in anderen Restaurants im Portuguiesenviertel gemacht, würde daher auch dieses Lokal nicht empfehlen ( gibt viele bessere und gastfreundlichere Alternativen.

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    23.10.2016

    Der Service war total überfordert. Die Getränke kamen erst nach dem Essen und dann wurden noch Sachen vergessen. Der Kellner war sehr unfreundlich. Am Ende legte er die Rechnung einfach auf den Tisch und machte sich erst 10 min später völlig unmotiviert an die einzelnen Abrechnungen. Das Essen war nicht sonderlich der Hit. Mein Steak sah wie gekocht aus und die Soße war kaum zu erkennen.

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    19.06.2015

    Heute war das Wetter sehr gemischt mit leichtem Regen, grauem Himmel und Temperaturen…… Egal, Jenna will und muss raus in die „Natur“ und 10 000 Schritte laufen. Als Ziel suchten wir uns wieder St. Pauli, meine alte Heimat aus. Den Pkw im Bertha Kayser Weg abgestellt, durch die Antonistrasse in Richtung Landungsbrücken. Diesen Weg dorthin findet Jenna auch allein ohne Leine und führte mich dorthin. Kurz vor den Pontons legte ich sie lieber an die Leine, damit sie nicht ins die Elbe fällt. Auf den Landungsbrücken blieb sie wieder vor Quick Snacks Schnellimbiss stehen und wir holten uns eine Krakauer mit Brötchen und Senf füt 2,90 €. Das ist der günstigste Imbiss in der Gegend und hat super Ware. Dann ging es weiter in das Portugiesenviertel. Einige Locationen haben wir schon besucht und bewertet. Dieses Mal blieb ich an der Ecke Reimarus Strasse/ Dietmar Koel Strasse hängen. Hier befindet sich das Restaurant D.José, in dem auch der Hamburger Stammtisch bereits „getagt“ hatte. Bei dem bedeckten Wetter setzte ich mich mit Jenna an die leeren Tische, die vor der Tür standen. Im Restaurant herrschte fröhliches Treiben und es war sehr gut besetzt. Nachdem ich Platz genommen hatte, kam auch sehr schnell eine junge Kellnerin zu uns und da ich die Angebote bereits studiert hatte, bestellte ich vom Mittagstisch die Dorade vom Grill und dazu einen Spezi. Sie nahm die Bestellung dankend an und erkundigte sich, ob sie dem Hund Wasser bringen dürfe. Klar darf sie das, denn Jenna hat bestimmt Durst. Kurz nach der Aufnahme der Bestellung brachte sie den Napf mit frischem Wasser und Jenna genoss es sichtlich. Für mich gab es als „Starter“ ein Töpfchen Ayoli mit drei frischen Scheiben Brot. Klar, dass Jenna es roch und auch probieren wollte. Die vorbeiflanierenden Touristen bewunderten die Gehorsamkeit Jennas und einige versuchten ihr über das Köpfchen zu streicheln. Nun kam der grosse Augenblick und das Tagesmenü wurde serviert. Eine herrlich gegrillte Dorade umrankt von gebratenem Gemüse, gerösteten Kartoffelwürfeln und einem Stückchen Zitrone. Mann, sah das gut aus und wenn es denn auch noch so schmeckt…. Zuerst probierte ich das Gemüse bestehend aus rotem Paprika, Charlotten, Zucchini, Champignons und einem Stiel Petersilie. Es war gut gebraten, hatte noch Biss und schmeckte mir. Die Kartoffelwürfel waren gut in der Pfanne geröstet und an der Aussenseite knackig. Der Höhepunkt war die Dorade, die so wie sie aussah vom Grill kam. Sie war top durchgegart, mit krosser Haut auf beiden Seiten und angenehm gewürzt. Man muss schon ein Fischfreund sein und wissen, wie man Fisch isst, denn die Dorade hat einige Gräten, die man nach dem Tranchieren der Filets von der Mittelgräte heraussuchen muss. Damit hatte ich keine Probleme und mir schmeckte sie sehr gut. Wenn ihr fragt: Ja, Jenna bekam auch ihren Anteil an Kartoffeln und einem Viertel Fischfilet. Die junge Kellnerin, die sich im Eingangsbereich aufhielt und sehr aufmerksam war, räumte ab und fragte, wie es geschmeckt hatte. Mit 10,80 € für das Menü und dem 0,3 l Spezi, der kalt, aber ohne Eiswürfel war, war das Preis-/Leistungsverhältnis in Ordnung.

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    01.07.2014

    "Du kommst hier net rein!" :-D *********************** "So ein schöner Abend", denke ich, als ich mit Zeit die Dietmar-Koel-Straße entlang bummele. Es sollte doch stürmen, gewittern und gießen – keine Spur davon. Da haben wir aber Glück gehabt. Und nicht nur wir, auch die im Portugiesenviertel übrig geblieben Besucher des Schlagermoves, die Fußballbegeisterten, die die Meile entlang in fast jedem Lokal das Spiel Brasilien - Chile verfolgen und die vielen anderen Besucher, die sich einfach nur einen netten Abend machen wollen. Hier steppt der Bär, was für eine Urlaubsatmosphäre. Hamburger leben bei jeder Gelegenheit "draußen". Ich genieße den kurzen Fußweg bis zum D. José, das wir für unseren monatlichen Stammtisch ausgewählt haben. Als ich um acht vor acht das proppenvolle Restaurant, vor dem bereits zahlreiche Besuchswillige warten, ansteuere, kommt der als Kellner verkleidete Türsteher auf mich zu. Ich frage ihn, ob der von uns reservierte Tisch bereits frei ist. Ist er nicht, heißt es kurz, es würde noch ein paar Minuten dauern, dabei ernte ich den Anflug eines Lächelns. Ich schaue mich suchend um und entdecke ein paar Meter weiter Sedina und seine Gattin, nossek und Oscar. Oscar erzählt, dass er trotz der Reservierung erst mal ziemlich rüde darauf verwiesen wurde, dass er noch warten müsse. Was soll das denn? Um zwei vor acht ist unser Tisch verfügbar. "Kaya" winkt mich mit einer knappen Handbewegung rein, ich winke den anderen, denn der Herr lässt tatsächlich nur die Gäste das Restaurant betreten, deren Tisch frei geworden ist. Man muss ihm tatsächlich zeigen, wer "dazu" gehört. Fehlt eigentlich nur noch 'ne Schranke … "Folgen Sie mir!" Diesmal spart er sich auch den letzten Hauch von Freundlichkeit. Wo geht’s hin? Zum Schafott? Irgendwie fühle ich mich gerade so. Bekomme ich zuvor meine Henkersmahlzeit? Hoffentlich. Und zum Glück bin ich ja nicht allein. Mann, er sollte mal bei dem Doorman von Bulgari Unterricht nehmen, der weiß nämlich, was Höflichkeit ist. Der uns zugewiesene Tisch gefällt mir aber, ganz in der Nähe eines der bodentiefen Fenster, die jetzt geöffnet sind und uns so an dem regen Treiben draußen teilnehmen lassen. Mir gefällt ebenfalls die Aufteilung des Lokals in kleinere Gasträume und die einfache, gemütliche Gestaltung. Ein Ort zum Wohlfühlen. Ziemlich schnell erscheint ein verhuscht wirkender Kellner und reicht uns ohne Lächeln laminierte Speisekartenzettel mit einer eingeschränkten Auswahl der Gerichte, die auf der Homepage zu finden sind. Dazu erhalten wir zu fünft zwei normale Speisekarten, aus denen wir uns aber nur die Getränke aussuchen dürfen. Aha. Nach unserer Bestellung bekommen wir, wieder lächel- und dieses Mal auch noch komplett wortlos, Brot und Aioli gereicht. Die Aioli mag ich. Zwar nicht umwerfend, aber ganz lecker. Das Brot ist auch in Ordnung, nossek gefällt es nicht so. Die Vorspeisen: Der Tapasteller der beiden Sedinas ist von der Größe her o.k., doch geschmacklich – ich darf kosten – kommt da nicht viel rüber. Vor allem fehlt in meinen Augen Salz. Da war jetzt nichts Aufregendes dabei, die Gambas kommen optisch Eismeergarnelen gleich. Auf meine Frage hin ist nicht eindeutig zu klären, ob es sich um Datteln oder um Pflaumen im Speckmantel handelt. Da wir Sedina und seiner Gattin durchaus zutrauen, den Unterschied herauszuschmecken, ergeben sich dadurch ganz andere Fragen … Und für achtundzwanzigneunzig finde ich das Gebotene einfach nur frech. Mein Tomatensalat (vierneunzig) kommt tatsächlich mit French Dressing daher. Das habe ich noch nie bei einem Portugiesen, Spanier oder Italiener erlebt. Noch nie! So einen Quatsch gibt es dort nicht. Als ich das sehe, fällt mir schon die Kinnlade runter und meine Mundwinkel beziehen das gleiche Niveau, wie das der Mundwinkel des Personals. Auch so macht mein Teller nichts her, wie wär’s mal mit anständigen Messern in der Küche? Und dann koste ich. Ich kann mich jetzt wirklich nicht erinnern, wann ich zuletzt derart miese Tomaten hatte. Auch die, die ich manchmal in der Not beim Discounter erwerbe, sind schmackhafter als diese roten, mehligen Scheiben. Ich lasse das einfach stehen. Nebenbei möchte ich erwähnen, dass ich vor ein paar Wochen in St-Georg, im "Zur alten Flöte", einen Tomatensalat für vier Euro bestellt habe, der durchaus aromatisch war. Es geht also, wenn man denn möchte und Wert auf einfachste Zutaten legt. Der Tisch wird abgeräumt, mein mittig stehender Teller mit dem Tomaten-Desaster ignoriert, es erfolgt auch keine Frage, ob wir zufrieden waren. Die Hauptspeisen folgen schnell. Und ich versuch’s jetzt auch mal. Oscars Gemüsepfanne ist auf einen Teller geklatscht, das hätte ich seiner Stelle mit dem Gericht an die Wand gemacht. Nicht mal in einer Kantine habe ich etwas derart Unappetitliches gesehen. Und wie sein Gericht aussieht, mundet es ihm auch. Die Paella der Sedinas macht einen durchschnittlichen Eindruck und mehr gibt sie wohl auch geschmacklich nicht her. Zudem erwähnen beide, dass vor allem das Fleisch nicht gerade zart ist. Nossek mit seiner gegrillten Fleischplatte sieht auch nicht zufrieden aus. Er bezeichnet sie als „geht so“. Und meine gegrillte Fischplatte? Herzlichen Dank an den Koch. Ich kenne den doch gar nicht, was kann ich ihm getan haben? Fangen wir mal mit den Beilagen an: Gemüse mag ich bissfest, aber eine gewisse Garstufe sollte erreicht werden, das ist bis auf das einzelne Blumenkohlröschen nicht der Fall. Auf das Würzen hat man verzichtet. Die Salzkartoffeln haben noch nie Salz gesehen. Und der Fisch! Oh, Mann. Der Pulpo ist nicht zäh, zart sind die beiden Stücke aber auch nicht und um das wettzumachen, hat man sich lieber dazu entschlossen, sie mir dafür komplett geschmacksneutral zu servieren. Der Gamba ist mehlig. Dann koste ich ein Stück der Sardine. Nun bin ich, entgegen aller Etikette, kurz davor, das Stück aus dem Mund in die Serviette zu entlassen. Aber wie lange dauert es hier wohl, eine neue Serviette zu erhalten? Kurzes Überlegen hin und her. Die Etikette gewinnt. Ich schlucke runter und fühle mich dabei an den legendären Ausspruch von Naddel erinnert. Lachs ist ja ein dankbarer Fisch, für Kocheleven bestens geeignet – ich meine, der kann vieles ab. Aber nicht die Behandlung in der Küche des D. José. Der ist nicht doppeltot, sondern drei- oder vierfach. Und versalzen. Und nun zur Atlantik-Seezunge. Mädels, das geht leider auch nicht. Alles Salz, das ich zuvor vermisst habe, ist nicht nur über dem Lachs sondern in erster Linie auf dieses arme Fischfilet niedergegangen. Meine Fischplatte bleibt somit fast unberührt und gesellt sich zum einsamen Tomatenteller. Dort gruseln sie sich gemeinsam voreinander. Irgendwann wird schnell, ausdruckslos und wieder ohne Nachfrage abgeräumt. Unser bei der Reservierung angekündigtes Zeitfenster von zwei Stunden können wir ohne Probleme ausreizen. Es wird leer. Der erwartete Ansturm ist ausgeblieben, was keinen von uns wundert. Die Frage nach der Rechnung wird zur Kenntnis genommen und wir erhalten, wen überrascht es, wieder wortlos eine Komplettrechnung auf den Tisch gelegt. Na ja, rechnen können wir auch, dafür braucht man keine Kasse. Nach dieser Nummer fällt das gorjeta dann endgültig gegen Null. Der Service, das Essen, ach ja, und auch die Waschräume sind mir nicht einmal mehr eine Überlegung über die Sternevergabe wert. Aus dem Zusammenhang und dem Sinn gezerrt, kann ich wieder nur zitieren: „Es kann nur einen geben.“ … aber bestens unterhalten haben wir uns trotz allem. Wie immer beim Hamburger Stammtisch. :-)

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    29.06.2014

    Dieses Lokal kann ich nicht empfehlen. Kurzprofil: Ambiente: schön Service: uncharmant bis unfreundlich Speisen: na, ja Preis-Leistungsverhältnis: na, ja Waschräume: vernachlässigt Meine Bewertung im Einzelnen: Im Hamburger Portugiesenviertel herrschte jetzt am Abend des GoLocal-Stammtischs lebhaftes Treiben. Dazu trugen neben dem Touristenstrom ein Schlagermove und die Fußballweltmeisterschaft bei. Der Wirt des Don José hatte sich darauf eingestellt. Reservierungen waren nur in einem festgelegten Zeittakt möglich, die Speisekarte war verkürzt und ausreichend Personal war vorhanden. Dank dieser Steuerung war das Lokal zwar voll aber nicht überfüllt - man hätte den Abend dort genießen können. Dem stand aber zunächst der Kellner am Eingang entgegen, der mehr wie ein Türsteher wirkte, als wie ein Empfangschef. Innen ist das Ecklokal schön in Ockertönen gestaltet, in den mehreren kleineren Gasträumen sitzen die Gäste gemütlich an Holztischen. Über große Terrassentüren öffnet sich das Lokal zu den Tischen auf dem Bürgersteig. Meine Frau und ich bestellten als Vorspeise einen „Tapasteller Dona Ana Art“ und als Hauptgericht eine Paella, beides auf zwei Personen ausgelegt. Die Tapas waren in Vielfalt und Menge in Ordnung, die Qualität war aber nur durchschnittlich und die Zubereitung bar jeglicher individueller Note. Soweit ich es erinnere, waren dafür 26 € zu bezahlen. Etwa dasselbe kostete die Paella, die leider die Leichtigkeit südländischen Seins völlig vermissen ließ. Ein Teil der aus dem Meer stammenden und durchaus vielfältigen Zutaten wirkte nicht so frisch, wie ich es im Portugiesenviertel erwartet hätte. Die Fleischbeigabe war recht zäh. Fingerschälchen wären erforderlich gewesen, wurden jedoch nicht bereitgestellt. „Unser“ Kellner machte einen recht gehetzten Eindruck. Beim Abräumen wirkte er so akribisch, dass der tragisch-komische Verdacht entstand, er müsse für jedes abhandenkommende Geschirr- und Besteckteil oder Glas persönlich haften. Später wurde er nicht mehr gesehen und ein Kollege nahm unseren Wunsch nach der Rechnung entgegen. Der knallte uns wortlos den Kassenzettel auf den Tisch und verschwand ohne die Frage zu stellen, ob wir zusammen oder getrennt bezahlen wollten. Wir haben zusammengelegt und sind ebenso ohne Dank gegangen, wie der dritte Kellner, der sich nach zu langer Zeit bequemte, unser Geld entgegenzunehmen. Dass es insgesamt ein angenehmer und interessanter Abend war, hat nicht an diesem Lokal sondern wieder an der netten Runde gelegen. Ganz lieber Dank an 234NCM, Nossek und OadM.

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    09.08.2012

    Waren zu viert im Rahmen eines Hamburg-Besuches im D.Jose. Sehr schönes Eck-Restaurant im sogenannten Portugiesen-Viertel in der Nähe der Landungsbrücken mit vielen Außenplätzen und abwechslungsreicher maritimer Küche. Leider war der Service z.T. nicht besonders freundlich.

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    06.06.2012

    Wir waren mit unseren Groupon-Gutschein (18 Euro statt 36) für ein gemischte Tapasplatte (2 Personen) essen. Obwohl mindestens noch 10 Tische frei waren (und blieben), wurden wir in der Nähe der Tür plaziert, wo es beim Eintritt der übrigen Besucher jedes mal eisig hereinzog. Die Tapasplatte bestand aus Patatas Bravas, Hackbällchen, Omlette, Chourico, Muscheln und Garnelen. Aufgrund der Menge und der Qualität der Speisen wären 36 € auf keinen Fall gerechtfertigt gewesen. Für 18 € gerade noch OK. Insgesamt kein Besuch der uns dauerhaft im Gedächtnis bleiben, geschwiege denn wiederholt werden wird.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern
    10.09.2009

    Leckeres Essen in einem schönen hamburger Viertel.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern
    19.02.2008

    Der Ort unserer Weihnachtsfeier: Essen super, aber viel zu viel. Nicht geeignet für Gruppengröße um die 40 Personen( zu eng) und viel zu laut. Lustige Kellner, kam aber nicht bei allen an die Art. Leichte Abrechnunsschwierigkeiten/ Mißverständnisse dadurch.