Restaurant Picasso

Schneider-Wibbel-Gasse 10
40213 Düsseldorf


Restaurant Picasso – Gästebewertungen

Durchschnittliche Bewertung:
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  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    29.01.2024

    Immer, wenn wir dort essen, sind wir hoch zufrieden. Unsere liebsten Vorspeisen beim Spanier - Boquerones fritos und Jamon Pata Negra - sind einfach lecker. Die Hauptgerichte haben uns auch noch nie enttäuscht. Ich esse dort sehr gern Sepia vom Grill, der immer gut gewürzt und von angenehmer Konsistenz ist. Mein Mann bevorzugt Steaks, die immer perfekt nach seinem Geschmack gegart sind. Die Hausweine, sowohl rot als auch weiß, sind immer zu empfehlen.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    26.02.2014

    Alles stimmt: Essen, Ambiente, Service und Preis-Leistungs-Verhältnis.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern
    02.09.2013

    Ich gebe 4 Sterne. Das süße Gässchen gibt nicht mehr Platz her, als es hergibt und das Picasso macht das beste daraus. Es ist nicht wirklich zu eng, wenn man sich draußen hinsetzt und auch wenn es natürlich gemütlichere Restaurants auf dieser Welt gibt, in dieser Gasse sicher nicht. Das Essen ist spanisch-gut oder auch deutsch-lecker und nicht zu teuer, selbst wenn man Zanderfilet bestellt. Was besonders nett ist: Die Besitzer haben keine Angst vor Cosplayern und noch nicht mal vor den blutigen Zombies, die alljährlich durch die Stadt ziehen und die Passanten erschrecken und ihnen die Essensreste vom Teller klauen :) (Ich mach ja auch mit:)) Deshalb hab ich auch mein Profilbild hier aufgenommen.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern
    03.12.2012

    Liebe Touristen! Herzlich Willkommen in der Landeshauptstadt Düsseldorf, der Perle am Rhein. Wie alle Gäste werdet auch Ihr das Altstadtpflaster unter die Sohlen nehmen. Und Euer Weg wird Euch zwangsläufig durch die Schneider-Wibbel-Gasse führen, ein pittoreskes Sträßchen, in dem an jedem Haus die spanische Flagge weht; das Reich des Primo Lopez, der mit unglaublicher Geschäftstüchtigkeit hier eine gigantische Gelddruckmaschine errichtet hat. Hier reiht sich ein spanisches Restaurant ans nächste. Wo man Platz nimmt, ist im Grunde egal, denn alle sind in einer Hand. Ihr könnt hier sehr nett draußen sitzen, inmitten anderer Touristen. Einheimische werdet Ihr wohl nicht kennenlernen, denn die verirren sich selten hierher. Außer wenn gewisse Umstände sie dazu zwingen. Wie mich im letzten Sommer. Wirklich schlecht ißt man im Picasso (und Konsorten) nicht. Wirklich teuer ist es auch nicht. Es ist aber auch nicht wirklich gut. Und kein wirklich gutes Preis-Leistungsverhältnis. Irgendwie hangelt es sich in allen Bereichen an der Grenzwertigkeit vorbei. Außer bei der Bedienung (vielleicht hatte ich auch nur Glück..)-die war, zumindest bei meinem Besuch, außergewöhnlich nett. Es gab Sherry auf's Haus zur Begrüßung-feine Sache. Brotkorb mit zwei Saucen-da geht's los. Das Brot war nicht frisch, die Kräuterbutter nahezu gänzlich ohne Knoblauch und ziemlich schlapp, die Paprikacreme schmeckte ein ganz kleines bißchen nach Chemie. Eßbar, aber nicht doll. Grenzwertig eben. Vorsicht, liebe Touristen! Die Bedienung wird versuchen, Euch eine Tapasplatte anzudrehen. Die steht nicht auf der Karte. Wer es also nicht lassen kann, sollte den Preis unbedingt vorher erfragen. Über die Qualität der Tapas kann ich allerdings nichts sagen, denn ich hab sie nicht probiert; habe in Deutschland noch nie wirklich gute Tapas bekommen und keinen Grund zu der Annahme, es könnte gerade hier anders sein. Vorsicht auch bei den Getränken, die sind recht teuer. "Möchten Sie Wein?" Eine Frage, die man in urlaubseuphorischer was-kostet-die-Welt-Stimmung nicht zu voreilig bejahen sollte. Schaut erst in die Karte. Bei manchen Gerichten sind die Beilagen inklusive, zu anderen muß man sie extra bestellen. Eine Portion Blattspinat oder Broccoli schlägt mit strammen 3,90 € zu Buche und ist sehr, sehr übersichtlich; geschmacklich in Ordnung bis schlapp. Grenzwertig eben. Die Steaks waren nicht schlecht; keine Offenbarung, nicht allzu groß, aber immerhin vom Grill. In Ordnung. Pfeffersauce schmeckte nach Fertigprodukt, aber ganz ordentlich. Folienkartoffel war mehlig und nicht wirklich lecker, die schlappig-ungewürzte Sourcream riß es nicht wirklich raus. Grenzwertig eben. Nicht grenzwertig, sondern unterste Kajüte (dafür kann das Restaurant aber nichts..): die ständige Lärmbelästigung durch schaurige Musikanten, die mit Akkordeon, Mundharmonika, schrammelnden Gitarren und entsetzlichem Gesang die Gasse rauf-und runterschreiten und versuchen, eine Art Folklore-Stimmung aufkommen zu lassen, dabei aber nur jedes Tischgespräch zum Erliegen bringen und entsetzlich nerven. Wenn die mit ihrem penetranten Tamburin-Geldeinsammel-Gerassel endlich durch sind, erscheinen die Rosenverkäufer und die Obdachlosen, die einen um Geld für die Notschlafstelle anhauen. Wer will, kommt aus dem Münzenzücken also nicht mehr raus, derweil das ohnehin nicht allzu warme Essen endgültig erkaltet. Fazit: Wenn Ihr Touris mit schmalem Budget seid, die mal "schön essen gehen und sich ein bißchen was gönnen" wollen, laßt es. Ihr werdet wahrscheinlich enttäuscht sein. Wenn Ihr Touris aus Tokio oder New York seid und/oder Euch die Preise egal sind: Ja, man wird hier schon satt. Aber wenn Ihr auf ein kulinarisches Highlight hofft, werdet Ihr wahrscheinlich enttäuscht sein. Wenn Ihr Euch angeregt unterhalten oder gepflegt streiten wollt: Laßt es. Schlicht zu laut hier. Wenn Ihr Euch nicht im Hotelbett schlaflos die halbe Nacht rumwälzen wollt, mit einem "La Bamba"-Tinnitus im Ohr: Laßt es. Wenn Euch das alles egal ist und Ihr unbedingt in der Altstadt was essen müßt: Probiert es. Es ist ja nicht wirklich schlecht. Es gibt schlechtere Adressen. Die Besseren sind in diesem Viertel rar-das muß man der Gerechtigkeit halber sagen. 2,5 Sterne. Nicht mehr und nicht weniger. Grenzwertig eben. Geht hier aber nicht. Für den netten Kellner spendiere ich den letzten halben Stern.