Meierei im Bürgerpark

Im Bürgerpark 1
28209 Bremen


Meierei im Bürgerpark – Gästebewertungen

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    27.06.2021

    Die Tiere bei euch da müßte eine Aufsicht hin. Die Ziegen werden mit rohen spagetti gefüttert obwohl dran steht das man nicht füttern soll .Jugendliche klettern über den Zaun und gehen zu den Ziegen hin. Da müßte dringend mal eine Aufsicht ihn. Da ich lange mit Pferden Ziegen, Hühner gearbeitet habe, wollte ich die Leute darauf hin weißen das das für die Tiere schädlich sei rohe spagetti zu füttern aber den Leuten war es egal

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    03.10.2016

    Der Bürgerpark Bremen ist nordöstlich des Hauptbahnhofs Bremen gelegen. Man geht aus dem Nordausgang über die Bürgerweide - ein riesiger Parkplatz, der für Freimarkt, Osterwiese und Zirkusgastspiele ebenso genutzt wird wie als Außenfläche von Messen/Ausstellungen - zum Hollersee, dem südlichen Ende des Bürgerparks. Der Hollersee ist ein gestaltetes Gewässer mit großer Fontäne, an dessen Ende das legendäre Parhotel gelegen ist. Am Hollersee finden Veranstaltungen, wie z.B. das Freiluftkonzert "Musik und Licht", statt, die Tausende Bremer zum Zuhören bei mitgebrachtem Picknick einladen. Dahinter befindet sich der weitläufige Bürgerpark mit Wegen, Wiesen (z.T. Liegewiesen, z.T. gesperrte Wiesen für frei lebendes Wild), Seen und Gräben, auf denen man mit gemieteten Booten rudern kann. Ein kleines Tiergehege, verschiedene Spielplätze, ein Minigolfplatz, eine Finnenbahn, eine Reihe von Springbrunnen, Skulpturen, Schutzhütten, Bänken und gastronomischen Betrieben runden das Angebot ab. Man kann stunden- und tagelang durch den Bürgerpark und den im Norden angrenzenden Stadtwald streifen und entdeckt immer wieder Neues. An Sommertagen findet man hier und da Eisverkäufer, die Erfrischung versprechen. Die stationäre Gastronomie ist an schönen Tagen gut besucht, aber nicht überall günstig. Ich erspare mir hier Hinweise zur, z.T. angeblichen, Geschichte des Bürgerparks. Man sollte ihn als Besucher einfach nur genießen und erlaufen. Sicher ist nur, dass der Bürgerpark den Bremer Bürgern "gehört", dass er über eine Stiftung mit u.a. jährlicher Tombola gefördert und betrieben wird. Viele Bänke, Bäume und andere Dinge sind von Bürgern und Firmen gestiftet worden. Interessant ist, dass der Bürgerpark von allen Bevölkerungsschichten angenommen wird, Alte und Junge, Arme und Reiche, Unterhaltung und Ruhe Suchende, Bremer und Besucher, Deutsche und Immigranten - hier gibt es keine Grenzen. Bevor man zum Bahnhof zurück geht, lohnt es sich, auf die Villen in der Hollerallee zu achten, z.B. auf das Standesamt, das Haus der Kirche etc.

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    28.05.2015

    super schöner park mit vielen möglichkeiten

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    01.04.2015

    Der Bürgerpark ist wie ein Naherholungsgebiet mitten in der Stadt, welches nahezu hinter dem Hauptbahnhofsgebäude beginnt. Im Sommer sind wir sehr gerne dort, allein schon wegen unproblematischen Anfahrtsweg. Viele Wege führen durch die herrlich angelegte Parkanlage. Wenn man bedenkt, dass diese fast ausschließlich von Privat finanziert wird, ist es eine beeindruckende Leistung. Es gibt sehr viel zu entdecken oder Möglichkeiten um sich den Tag zu gestalten. Er stellt mittlerweile einen besonderen Freizeitwert dar. Egal ob für groß oder klein. Auf der eigenen Homepage gibt es sogar noch eine Übersicht zu bestimmten Terminen oder Veranstaltungen. Gerade im Sommer finden dort musikalische oder Theaterveranstaltungen statt. Die meisten sind für die Besucher kostenlos. Empfehlenswert ist auch der Natur- und Erlebnispfad mit seinen Stationen, die über Pflanzen und Tiere informieren. Er kann von Gruppen genutzt werden. Ideal für Kindergarten oder Schulklassen oder auch neu neugierigen Stadtbesuchern genutzt bzw. benutzt werden. Man wird aufgemuntert zu fühlen und zu tasten (mit Händen oder Füßen). Ist sehr interessant, die Natur dem Menschen etwas näher zu bringen. Unbedingt mal anschauen und genießen.

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    07.04.2014

    Im 19. Jahrhundert entstanden in Deutschland die Volksgärten. Liegewiesen, waldige Flecken, etwas Wasser und Ausflugscafés. So auch der Bürgerpark in Bremen, mit 200 ha Größe schon der größte Park in Bremen. Im angrenzenden Stadtwald als auch im Bürgerpark befinden sich mehr als 130 Jahre alten Skulpturen und Denkmälern und mehrere denkmalgeschützte Gebäude. Die ehemalige landwirtschaftliche Fläche von 45 ha wurde auf Grund einer Bürgerinitiative ab 1865 ohne Senatsbeteiligung zum Bürgerpark umgestaltet. Der aus Ludwigslust stammende Wilhelm Benque, Landschaftsgärtner und Gartenarchitekt erhielt den Auftrag zu Gestaltung. Der 1889 errichtete Aussichtsturm im Bürgerpark wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1962 abgerissen. Wichtigste Gebäude sind heute das Parkhotel, die Meierei, die Waldbühne und das Emma am See, ein Café. Bis heute erfolgt die Unterhaltung der Parks ohne Unterstützung aus öffentlichen Kassen, nur durch den Verein und der Bürgerparktombola finanziert man die Unterhaltung. Mein Besuch heute war auf Grund des Nachwuchses der Bunten Bentheimer Sau Barbara, die 14 Ferkel geworfen hatte. Die waren bei meinem Besuch allerdings schon 3 Wochen alt, 12 habe ich im Gehege zählen können, bei 10 – 12 Zitzen können auch nicht alle Ferkel versorgt werden. Durch die Ferien streiften viel Besucher mit Ihren Kindern und Enkelkindern durch die Anlagen. Auch der Minigolfplatz hatte geöffnet, und man lochte bei Sonnenschein die kleinen Bälle ein. Von den Bänken ist mir heute die Emma Bank aufgefallen, die bei Wikipedia beschrieben wird: „Die 1868 nach Entwürfen von Heinrich Müller aus Sandstein gefertigte Emmabank am Westufer des Emmasees gleicht mehr einem Denkmal denn einer Bank, besteht sie doch aus einem großen Gedenkstein und lediglich zwei kleinen flankierenden Sitzmöglichkeiten. Die Inschrift erinnert an den Beginn der Bauarbeiten für die Bewaldung der Bürgerweide, an die legendäre Emma von Lesum sowie an den Bremer Bischof Hartwig I. von Stade, der im Jahre 1159 in einer Urkunde der Stadt den Besitz der Bürgerweide bestätigte. Ferner trägt die Bank das Motto des Bürgerparks „Für Herr und Gesind', Mann, Weib und Kind. Zu Nutz und Freud' für alle Zeit“. Eine Kerbe im Stein deutet zudem auf das Doppelhochwasser 1880/1881 hin, die schwerste Überflutung, die der Park bis heute erlebt hat. 1966 erfuhr die Bank eine geringfügige Umsetzung.“ Da ich nur wenig Zeit hatte, blieb es bei der Umrundung des Emmasees und Besuch der Tiergehege, weitere Bilder der schönen Brücken und Denkmäler werden aber noch folgen.