Zum Osterreicher Restaurant
Hauptstr. 6
13591
Berlin
Zum Osterreicher Restaurant – Gästebewertungen
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21.06.2023
jo
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01.07.2022
Ohne eine Einladung zum Brunch wäre ich wohl nie nach Staaken gekommen, denn es bedeutet für mich einmal quer durch die Stadt oder halb um die Stadt herum. Das Restaurant mit dem nicht wirklich zu einem österreichischen Restaurant passenden weiß-blauen bayrischen Biergarten-Mast im Garten liegt etwas versteckt in einer Nebenstraße des Ortsteils Staaken, die aber den Namen „Hauptstraße“ trägt. Bewerten kann ich nur den sonntäglichen Brunch (18,90 €uro / Stand 2015). Man ist gut beraten, vorher zu reservieren, denn der Laden war proppevoll. Es ist ein großer Gastraum ohne Decke, dafür mit ganz viel Balkenwerk bis zum Dach. Sehr urig, sehr gemütlich. Was mich gestört hat war der Umstand, dass man es in der zweiten Januarhälfte noch nicht geschafft hatte, die Weihnachts- und vor allem die Silvesterdeko zu entfernen. Diese Fülle an Papiergirlanden und sonstigem Silvestergedöns arbeitete irgendwie gegen die angenehme Wirtshausatmosphäre und vermittelte ein wenig den Eindruck von einem drittklassigen Ballermannschuppen. Es ging eng zu. Das üppige Buffet war überwiegend in eine kleine Nische gequetscht, in der sich dann kaum mehr als 3 Gäste gleichzeitig drehen und wenden konnten. Das Brunchbuffet war üppig bis opulent und für jeden war was dabei: herzhaft, deftig, vegetarisch, Süßes, Kaffee bis zum Herzkasper …. Mit der Eröffnung des Brunches passierte dann das, was Reinhard Mey in seinem Song „Die Schlacht am Kalten Buffet“ besungen hat: Scheinbar völlig ausgehungert stürzten alle gleichzeitig Richtung Buffet, was zur Folge hatte, das sich eine Schlange bildete. Man war also gut beraten, dem Herdentrieb nicht nachzugeben und am Platz entspannt den ersten Ansturm abzuwarten. Anstehen musste man zwar auch dann noch, aber nicht mehr so lange. Küche und Service brachten ständig Nachschub, so dass nie etwas länger als ein paar Minuten nicht vorrätig war. Der Service war bemüht, die Tische abzuräumen, neuen Kaffee zubringen und nach anderen Getränkewünschen zu fragen. Leider war der Service in diesen Fragen etwas überfordert. Der Bruch gliederte sich in mehrere Abschnitte: Frühstück, Zwischenmahlzeit, Mittag und Dessert. Da die meisten schon beim Frühstück reingehauen hatten als wenns ums nackte Überleben geht, hielt sich Ansturm bei den anderen Tagesordnungspunkten in Grenzen. Die süßen Spätzle wollte dann schon kaum noch einer. Mehr als essen kann man eben nicht. Wer hier bei diesem Brunch hungrig nach Hause geht, ist selbst schuld. Brunch wird laut Website derzeit scheinbar nicht mehr angeboten (Stand 07. 2022).
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05.05.2021
Hatte zu Oster-Sonntag 2021 zwei verschiedene Gerichte bestellt (insgesamt 3 Portionen), die fristgerecht abholbereit waren. Zuhause angekommen, konnten wir feststellen, daß alle Portionen nicht nur sehr reichlich bemessen waren, sondern auch hervorragend schmeckten, inc. Nachtisch. Also noch nachträglich vielen lieben Dank - es war alles sehr empfehlenswert! Die Bestellerin aus dem Berliner Süden
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29.03.2021
War gut eingepackt, und schmeckte lecker
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12.01.2020
unkoordinierter Laden, Essen durchschnittlich und nichts besonderes
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13.02.2019
Hier gibt es echtes Österreich-Feeling. Wiener Schnitzel perfekt, echtes Gösser vom Fass, da verweile ich gerne! Meine Empfehlung!
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12.05.2016
In einer sehr ruhig gelegenen Seitenstraße befindet sich der "Österreicher". Hier bekommt man sehr gute Schnitzel ab 14,- Euro. Gulasch ist ab 16,- Euro zu haben. Mir persönlich sind die Preise etwas zu hoch, aber die Qualität rechtfertigt so manchen extra bezahlten Euro. Abgesehen davon sind auch die Portionsgrößen sehr anständig. Das Personal ist freundlich und auf Zack! Im Frühsommer sowie im Hochsommer lädt der kleine Biergarten zum "ausbaumeln" ein. Parkplätze sind in der Straße ausreichend vorhanden. Etwas verwirrend ist allerdings der Name..." Zum Österreicher" oder doch wie auf der Homepage geschrieben "Schaukelpferd-web.de" ???
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23.11.2015
Wir waren im November 2015 mit 7 Personen beim "Österreicher" und hatten,trotz Reservierung,das Gefühl das daß Personal überfordert war.Das Essen kam in Etappen und durch unterschiedliche Bedienungen.Teilweise war von dem Personal niemand mehr zu sehen und es wurde auch nicht gefragt ob man eventuell noch irgendwelche Wünsche hat.Abgeräumt wurde ebenfalls in Etappen.Fazit:Essen super lecker,nur am Service sollte noch etwas gefeilt werden.
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06.11.2015
Wir waren am 02.11.2015 mit 26 Personen zum Brunch. Es war alles zu unserer vollsten Zufriedenheit. Das Büffet war reichlich, schmackhaft und vielseitig. Der zweite Teil des Brunchs, das warme Essen, war super. Der Koch hat 5 Sterne plus verdient genauso wie die Bedienung. Alle unsere Gäste waren begeistert von der Gemütlichkeit des Restaurants, schwärmten vom guten Essen und wollen wiederkommen und das Schauckelpferd weiterempfehlen. Einen Dank gilt dem Chef, Herrn Krobath, der diesen schönen Sonntag möglich gemacht hat. Danke, wir wir kommen wieder!
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14.06.2015
Der Chef nimmt sich den Ausdruck der Gast ist hier König leider nicht zu Herzen . Der Gast wird nicht so behandelt wie mann es erwarten würde. Er ist eher unfreundlich gegenüber Gästen. Dennoch bemüht sich das Personal die Unfreundlichkeit des Chefes wieder auszugleichen. Die Preise sind leicht bis stark überteuert. Da kostet das Schnitzel mit Spargel schon knapp 20 € und wurde zudem nur lauwarm serviert. Auf die Beschwerde hin reagierte der Chef mit einem Achsel zucken. Ich denke das sagt schon sehr viel aus. Der Chef legt hier mehr Wert darauf das die Jacken an der Gadarobe hängen . Ein Nein wird von dem Chef hier nicht akzeptiert . Die Priorität sollte der Chef meines Erachtens lieber auf der Freundlichkeit am Gast , auf dem Sevice und die Qualität auf Punkto Essen legen . Waren gestern im Lokal Dalmacija Grill in der seeburgerstr. zum Schnitzel mit Spargel essen für nur 14.50 € und hier war alles so wie es gegenüber einen Gast sein sollte. Deutlich besser. Ansonsten ist die Speisekarte im Schaukelpferd eher übersichtlich. Ich hänge hier an dieser Stelle noch ein Zitat an. Mann beißt nicht die Hand die einen füttert. Mein Fazit lautet für dieses Essen; Essen : teuer und leider lauwarm. Geschmacklich gut. Service : Mitarbeiter bemüht und nett Der Chef : geht garnicht!
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01.06.2015
Tja, verführt durch die Bewertungen, hatten wir für den Muttertag reserviert. Leider wurde es mir peinlich, meine Mutter hierher geführt zu haben, ohne vorher zu testen. Beim Betreten des Gartens empfing uns schon mal die Lieblosigkeit anhand von vertrocknetem Allerlei..... Innen angekommen, allerdings durch den Garten, nicht durch den Haupteingang, an den vertrockneten Blumen und dann an den Toiletten vorbei, empfing uns eine mehr als verstaubte Atmosphäre. Ok, soll sicherlich Gemütlichkeit darstellen, ist aber einfach zu verstaubt. Wände zu dunkel, zu viel Schnickschnack und dann noch die Staubfänger, in Form von ausgestopften Tieren. Nun zum Essen: Einmal Krustenbraten, der Gast war sehr zufrieden, allein die Kruste war richtig gut. Zweimal Schnitzel wiener Art, im Prinzip ok, allerdings meinten beide Gäste,....einfach zu trocken, dadurch fad. Viertes Essen, Zwiebelrostbraten...der war einigermaßen. Das Fleisch ziemlich zäh und die frittierten Zwiebeln irgendwie künstlich. Aber die Bratkartoffeln, separat serviert, waren richtig kross lecker. Alle wollten kosten und waren begeistert, woraufhin wir sofort noch ein Schälchen nachbestellten, was wir aber nie bekamen....So, und nun zu dem, warum wir nun wirklich nicht wiederkommen werden, weil es einfach die Seele des Geschäfts widerspiegelt.Ich glaube, ich habe seit JAHREN, die schlechtesten bzw. unsaubersten Toiletten für Gäste erleben dürfen, brrr. Sowas abgenutztes, abgelebtes, improvisiert befestigt oder repariertes, habe ich noch nie erlebt!!!
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01.06.2015
das Restaurant steht und fällt mit dem Koch. Leider ist eine Kontinuität nicht gegeben. Aktuell ist die Küche wieder inakzeptabel. Das Waldviertlerschnitzel war keine Hauptmahlzeit, sondern eine Nachspeise. Offenbar wurde ein ganzes Glas "Marmelade" auf die Panade verteilt, so dass ich diese unter der Käsedecke mühsam abkratzen musste. Leider hat dies zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Meine Bemerkung wurde auch nur mit einem Achselzucken von der Servicekraft hingenommen. Der Chef war da, machte sich aber auch nicht die Mühe, den Mangel zu erklären. Mein Tischpartner hatte eine Bauernpfanne, in der vor lauter Sauce das Gericht nicht erkennbar war. Somit wird dieses Restaurant mal wieder für längere Zeit gemieden.
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04.03.2015
Das Restaurant "Zum Österreicher im Schaukelpferd" in Staaken ist heimisch und gemütlich. Nicht nur einmal war ich hier bei deutscher Küche, gutem Wein und fortschreitender Zeit, die ich bei jedem Mal sehr genieße. Die Familie ist sehr herzlich, obwohl sie eindeutig einen eigenen Humor hat. So kommt es zu, später belachten, aber vorerst seltsamen Zwischenfällen, wie Missverständnisse und ähnliches. Das Essen ist super lecker, ich hatte einmal die Rinderroulade mit Beilagensalat und Salzkartoffel, dazu eine wunderbare Fleischsauce, das war einzigartig. Für rund 15€ pro Person ( je nach Hauptspeise, Nachspeise, Getränk zum und nach dem Essen) wird jeder einzelne pappensatt. Das einzige Manko an diesem Restaurant ist die Lage (aus der Sicht einer Berlinerin): Da fährt man schon ein Stück raus, muss also tatsächlich auch mehr Zeit einplanen als zum Restaurant ähnlicher Art in bspw Mitte. Aber dafür kann man etwas mehr Landluft schnuppern und kommt mal raus aus dem Alltagsstadttrott.
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21.01.2015
Für solche Randlagen hat der Mitte-Berliner den Begriff 'jottwede' erfunden, der hier wohl nicht näher erklärt werden muss. Trotzdem waren meine Beifahrerin Scully und ich als erste vor Ort und mussten auf dem Wege auch nur ein einziges Mal wenden:-) Jeht doch! Nach einiger Warterey in der kühlen Witterung begeben wir uns dann doch mal ins Innere, könnte ja sein, das schon welche vom Kollegium... Negativ. Und die Fragen des ruppig-charmanten, aber nicht unfreundlichen Wirtes, der an diesem denkwürdigen Sonntag etliche Gästescharen einzusortieren hatte, konnten wir auch ned wirklich beantworten. 'Wieviele? 8 oder 10, das muss ich schon genau wissen.' 'Auf welchen Namen?' Tja... Nike Golocal. 'Was? Nie gehört - Sie müssen doch den Namen kennen...' Nun gut, Erklärungsversuch: wir kommen alle aus dem Internet und kennen uns nur per Künstlernamen. 'Wird das ein Blind Date, oder was?' (zum Bedienungskollegium gewandt): 'Achtung, da kommen gleich ganz merkwürdige Leute' :-) Zum Glück bekamen wir alsbald Verstärkung durch das hamburgische Restkontingent und kurz darauf - Heißa! Die Orts- und wirtskundige Siegesgöttin herself, mit Anhang. Nun wird alles gut. Man begibt sich an den nett eingedeckten 8er Tisch, der alsbald unter weiterem Zustrom Gleichgesinnter um-arrangiert wird. Man ist zum ausufernden Brunch im Werte von 18,90 Euro incl. Kaffee und Saft, excl. Alkoholika verabredet. Erster Rundblick: freigelegter Dachstuhl, vereinzelt landwirtschaftliches Gerät, viel dunkles Holz, noch mehr irritierende Partydeko - noch Silvester oder schon Karneval? Die Verpflegung erfolgt per Selbstversorgung am leider etwas beengten Buffet. Da die Räumlichkeit inzwischen bis auf den letzten Platz belegt zu sein scheint, führt dies zu ungemütlich langen Schlangen - auch sollte man den vielen ausgehungerten Rentnern tunlichst den Vortritt lassen und überhaupt 'antizyklisch' vorgehen. Besonders, wenn man sich an der Bar (Selbstbedienung auch hier) ein recht kleines Glaserl Saft einschenkt und sich damit nicht unbedingt durch die hungrigen Horden hindurchschlängeln will. Die Veranstaltung soll ja nicht ins Stressige ausarten. Die ersten Spätstücks-Gänge sind solide und eher unspektakulär. Vergebens warnt Nike, das Beste komme ja noch und man möge sich etwas bremsen. Es ertönt Glockenklang und der Chef des Hauses verkündet den Beginn der Mittagsoffensive in Gestalt köstlichen Kasseler- und Krustenbratens sowie wohlschmeckender Begleitschmankerln. Schon nach zwei weiteren Tellern erfolgt die endgültige Kapitulation des an sich genussfreudigen Autors. Der spätere Ruf zu den Spätzle wird nur noch von wenigen Anwesenden befolgt und ich frage mich, was wohl mit den ganzen Resten geschieht, die hier zweifellos zu jedem Sonntagsbrunch anfallen. Die Verpflegung beim Österreicher ist von hoher Qualität und Quantität. Wer hier seine 18,90 Euro nicht verfrisst, ist selbst schuld. Der Service ist jedoch eher rudimentär und sporadisch. Desöfteren sammeln sich benutzte Teller und Tassen und harren der Dinge. Das Lokal ist bei voller Auslastung etwas beengt und man steht beim Bezahlen erstens erneut in einer Schlange und zweitens immer irgendwie im Wege. Die Kachelabteilung ist nicht gerade raffiniert durchgestylt aber von der Kapazität her hinreichend ausgelegt. Auch an der Garderobe kann es eng werden - schaun'S, es ist halt a wenig rustikal. Unter der Woche stehen zur Verfügung: Salate, Suppen, natürlich Schnitzel und Tafelspitz, Gulasch, diverse Pfannengerichte, Vegetarisches, kalorienreiche Desserts, Kuchen und Apfelstrudel aus eigener Produktion. An Bieren hätt ma Ducksteiner, KöPi, Gösser und Schneider Weiße. Die österreichische Weinauswahl ist vielversprechend, Obstbrände gibt's auch - aber wegen der übrigen Spirituosen muss man den Österreicher eher nicht aufsuchen - zumal als Automobilist Die aus Klagenfurt eingewanderte Familie Krobath hat hier ein durchaus lohnendes kulinarisches Ausflugsziel etabliert. Das gilt natürlich besonders, wenn man im Kreise Gleichgesinnter einen wunderbaren Vor- bis Nachmittag verlebt. mit freundlichen Grüßen, Sir Thomas
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19.01.2015
Heute waren wir zum 4ten Mal vor Ort. Diesmal zu einem Nach-Golocal-Treffen mit sehr sympathischen Usern. Da hier schon viel geschrieben wurden ist, füge ich nur noch ein paar Ergänzungen dazu: Das Essen (Brunch) war von der Qualität und Umfang an Auswahl wieder hammermässig! Unter anderem ein Krustenbraten, der den Namen "Traum" verdient. Auch wenn das Restaurant sehr voll war, fand ich den Service (leider war ich das so das ganze Wochenende gewohnt) unterirdisch. Unsere Kaffeekanne vom Frühstüc(die wir erst auf Verlangen erhielten, weil unser Tisch doch größer wurde, wie gedacht), k und ein paar Resttassen mussten wir so beiseite schieben, daß sie uns nicht weiter stören konnten. Trotz Ansage, der Servicekraft, die Tasse zeitnah wegzuräumen, passierte-Nichts!!! Auch nach Getränkewünschen wurde nur selten bis gar nicht gfragt. Die Kanne und Tassen und auch anderes Restgeschirr blieben bis zu unserem Aufbruch gegen 14 Uhr stehen. Ganz schlecht! Das war hier schon mal weitaus besser!!! Nur das tolle Essen reißt die Bewertung hier nicht noch weiter runter! Trotzdem kommen wir gerne wieder!
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19.01.2015
Beim "Österreicher im Schaukelpferd" ist es urgemütlich und man wird mit steirischer Küche verwöhnt. Das im alten Dorfkern von Staaken gelegene und liebevoll mit Schaukelpferden sowie historischen landwirtschaftlichen Geräten dekorierte Restaurant war ein Zufallsfund als wir einem Hinweisschild am Nennhauser Damm etwa in Höhe der alten Dorfkirche folgten. Das Restaurant befindet sich in einem alten Kotten (Landarbeiterhaus). Der Eingang befindet sich auf der dem Garten zugewandten Seite des Hauses, welcher einen Biergarten beherbergt, in welchem man im Sommer sicherlich sehr schön sitzen kann. Obwohl der Geschossboden zum Dach heraus genommen wurde, ist die Atmosphäre sehr gemütlich und anheimelig, zumal nur wenig Tageslicht durch die kleinen Fenster dringt und die Beleuchtung sehr angenehm gedämpft ist.. Keine Angst, man sieht, was man auf dem Teller hat ;-) Die Geräuschkulisse ist selbst in dem bis auf den letzten Platz besetzen Restaurant angenehm. Apropos Geräuschkulisse - Kann es sein, dass das Staakener Schaukelpferd in früheren Zeiten mal eine Dorfdisco , eventuell ein Ableger von der Diskothek Schaukelpferd war ? Die Räumlichkeiten würden es hergeben, denn Mittelpunkt des Restaurants ist eine große Hufeisenförmige Theke aus dunklem Holz. Auf einem größeren Podest wird der Sonntagsbrunch aufgebaut. Sonst befindet sich dort ebenfalls Bestuhlung. Die Sanitäranlagen sind schon älter, aber sehr sauber. Der Inhaber, der seine Gäste meistens sehr herzlich selbst begrüßt, hat wirklich eine glückliche Hand für Gastlichkeit, die nicht mehr überall so perfekt , wie von ihm sowie den freundlichen und umsichtigen Kellnern und der Kellnerin professionell zelebriert wird. Man fühlt sich hier auf Anhieb willkommen und zu Hause. Als wir das erste Mal an einem Sonntag am späten Mittag hier erschienen, ohne einen Tisch reserviert zu haben, wurden wir nicht abgewiesen, sondern bekamen zunächst einen Platz an der Theke sowie ein Getränk angeboten, bis ein Tisch hergerichtet war. Sodann bekamen wir die Karte gereicht und konnten trotz Sonntagsbrunch a la Carte speisen. Genau so perfekt wie der Service ist die Küche. Gleich was wir hier bislang gegessen haben, egal ob Hirschbraten oder Steirisches Gröstel - eine Art Bauernfrühstück - in der gusseisernen Pfanne serviert, war hervorragend. Die Portionen sind mehr als ausreichend, um satt zu werden. Absolut empfehlenswert ist auch der für derzeit für 19,80 € pro Person inklusive Kaffee und Säfte angebotene sonntägliche Brunch. Wer hier in die deftige steirische Küche zunächst einmal "reinschnuppern" möchte, dem empfehle ich, zunächst einmal einen Tisch für den sonntäglichen Brunch ab 10 Uhr zu reservieren. Ab 10 Uhr werden z. B. frisches, selbst gebackenes, warmes Brot , verschiedene Arten Brötchen, Rühreier, Schinken, Salami, Käseplatte , Konfitüren , aber auch Kartoffelsalat und Würstchen, Lachs und Räucherfisch, Zucchini und Champignons mit Rosmarin. Tomate -Mozzarella sowie verschiedene Salate etc.. angeboten. Ab 11 Uhr stimmt eine Vorsuppe auf die Hauptspeisen ein. Kürzliich gab es eine klare Brühe mit Flädle und Leberknödeln. Ab 12 Uhr werden die Hauptspeisen aufgetragen. Vergangenen Sonntag war das Highlight ein köstlicher , knuspriger Krustenbraten - langsam gegart , welcher vor den Augen der Gäste aufgeschnitten wurde. Außerdem wurden Schnitzel Wiener Art, Schweinerahmgoulasch. Wildschweinbraten, und Rotzungenfilet angeboten, dazu Wirsing Gemüse , Gemüse des Tages - eine leckere bunte Mischung saisonaler Gemüse , Serviettenknödel, Polenta, und Salzkartoffeln. Auch die selbstgemachten Desserts, die bereits zur Frühstückszeit angeboten werden, wie verschiedene Mousse, Beerenkompott , und Obstsalat sind einfach himmlisch. Die Österreichischen Obstbrände sind ebenfalls hervorragend. Das Schaukelpferd ist zwischenzeitlich zu einem unserer Lieblingsrestaurants geworden. Ja und wir fahren auch gerne 400 km, um hier zu speisen ;-) Update vom 19.01.2015 . Bislang hatten wir das Lokal nur zu zweit besucht, hielten es aber auch für ein Gruppentreffen zum sonntäglichen Brunch für geeignet. So bestellte ich einen Tisch für 8/9 Personen. Uns erwartete in einer gemütlichen Ecke gleich neben dem Buffet eingedeckter, quadratischer Tisch für 8 Personen. Nun sollten wir aber zu neunt sein. Der Wirt reagierte sofort und nach einem kleinen, schnellen Umbau hatten wir zwei neben einander stehende Tische mit Durchgang für insgesamt 9 Personen. Die Qualität und Auswahl der Speisen, von denen man die Mittagsgerichte auch teilweise à la Carte genießen kann, waren wieder vorzüglich, die weiße Mousse au Chocolat mit Blaubeerensauce ein Traum. Allein der Service hinkte diesmal ein wenig in dem bis auf den letzten Platz besetzten Restaurant mit dem Abräumen des Geschirrs und der Aufnahme der Getränke während der Mittagszeit. Hier könnte ein bereit gestellter Geschirrwagen, auf dem der Gast selbst das eine oder andere überflüssige Geschirr los werden kann, Abhilfe schaffen, so dass die Kellner sich mehr auf die Gäste konzentrieren können, so wie wir es in der Vergangenheit kannten. Das Schaukelpferd bleibt jedoch unser Favorit.
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19.01.2015
Direkt an der ehemaligen Grenze zu Ost-Staaken, britischer Sektor, aber noch im ehemaligen sowjetischem Sektor (DDR) befindet sich dieses Haus. Das war es zur Geschichte. Nun zum Restaurant. Eintreten muss man durch den Notausgang und Zugang zum Biergarten weil der Haupteingang anscheinend geschlossen ist. Obwohl mit einem Kinderspielplatz geworben wird habe ich dort keinen gesehen. Zum üblichen Tagesgeschäft kann ich nichts sagen, weil wir zum Brunch dort waren. Für € 18,90 je erwachsene Person erhält man hier eine wirklich gute Auswahl. Zwischen 10 und 14 Uhr werden mehrere Gänge angeboten. Zuerst das Frühstücks-Buffet mit den üblichen Bekannten; verschiedene Brötchensorten (allerdings Aufbackware), diverse Wurstsorten, Fisch, Konfitüre und Marmelade, frisch angeschnittenen Käse, Spiegel- und Rührei, Salaten, etc.pp. Zum zweiten und dritten Gang werden Mittagsgerichte angeboten, zwei Sorten Braten plus Beilagen und Spätzle sowie Desserts. Für den oben angeführten Preis bekommt man hier zum Brunch eine mehr als ausgiebige Auswahl und wird satt. Der Run auf das Buffet ist anfangs groß und man muss sich in eine lange Schlange anstellen, hier kann man aber auch abwarten denn es wird nachgereicht. Böse Blicke gibt es von den anderen Mitgästen wenn man sich nicht unbedingt vordrängelt sondern auch nur sich etwas wählt an dem kein Mensch steht und man nicht in der Reihenfolge bleibt. Brunch 5*Sterne Location 3,5* Service 4*. P.S. Dieses Schaukelpferd hat rein gar nichts mit der Discothek in Mariendorf zu tun.
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05.11.2014
Lecker Essen und eine freundliche Bedienung. Meine Mutter feiert immer hier ihren Geburtstag.
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22.03.2014
Wir haben Kaiserschmarren gegessen und müssen sagen: Noch besser als auf jeder Alm!!! mmmmh, luftig und fluffig, einfach nur lecker!!! Zwei Genieser
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07.10.2013
Sehr gutes Österreichisches Essen und auch sehr guter und freundlicher Service. Preis Leistungsverhältnis stimmt und auch die Preise sind sehr angenehm. Der Wirt kommt fast immer an den Tischen und führt ein kurzes Gespräch mit seinen Gästen.