Wilhelm Hoeck 1892

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Wilmersdorfer Straße 149
10585 Berlin


Wilhelm Hoeck 1892 – Gästebewertungen

Durchschnittliche Bewertung:

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  • 04.04.2025

    Ein Besuch im Wilhelm Hoeck 1892, einst eine renommierte Adresse, hinterlässt heute leider einen eher bitteren Nachgeschmack. Die glanzvollen Tage scheinen längst vergangen und das geänderte Publikum und das enttäuschende Essen spiegeln das wider. Der Service ist besonders störend, insbesondere durch einer Mitarbeiterin namens Oli, dessen unverschämtes Verhalten jedem Gast den Appetit verderben kann. Hinzu kommt, dass die Abrechnung bei meinem Besuch nicht korrekt war, was zu einer zusätzlichen Unannehmlichkeit führte. Es ist dringend notwendig, dass das Personal verbessert und das Essen wieder aufgewertet wird, um das Wilhelm Hoeck 1892 wieder zu dem zu machen, was es einst war. Leider kann ich zurzeit keine Empfehlung aussprechen.

  • 03.04.2025

    You can't really give it a star. Today, as so often, we went after the football. Invited thirteen football fans. But they came a bit later. We ordered beer and ate our leftovers from the stadium with it. The waiter came straight away. We had been seen on camera eating our own food and were asked to please leave. When we asked that our friends who were coming soon to eat and drink here, no relenting took place. The manager doesn't want that. We come here often. The bill is never right. There is always more on the bill than we consume, and we are always begging for tips. Unpleasant! And yet we keep going back. Today is the last time! Never again. Tourist trap, lots of money, no service and absolutely excessive prices! Unfriendly and not focused on the well-being of the guest!!! 25.03.25: Update: After writing an honest review, I'm now banned from the premises. The deal is, I take back the review and officially apologize, and then I'm allowed back in the store. Never! Anyone who doesn't see reality hasn't served their customers. The alternatives for me are the Goldesel, the Kastanie, or Galia Grill. Best service, good prices, and it tastes good! After 18 years, I'm saying goodbye to Höck and feel more comfortable somewhere else!

  • 02.04.2025

    Ich war im März 25 hier und habe mich sehr wohl gefühlt. Schönes Ambiente, eine Atmosphäre,die einen in alte Zeiten versetzt . Gediegene Einrichtung und sogar einen Klavierspieler, ein älterer Herr, der hervorragend alte Evergreens spielte . Die Dame, die mich bediente, war super nett und freundlich. Essen und Getränke haben überhaupt nicht lange gedauert,obwohl gut zu tun war. Ich hatte Leber mit Apfelringen und Kartoffelpüree , alles sehr lecker. Interessant waren auch die Stammgäste, die am Stammtisch Doppelkopf gespielt haben. Dank an die herzliche Bedienung. Ich komme auf jeden Fall wieder !

  • 06.02.2025

    Es ist mit schwerem Herzen, dass ich diese Zeilen über das Wilhelm Hoeck 1892 schreibe. Ein Ort, der einst von Stammgästen und bekannten Gesichtern bevölkert wurde, scheint nun zu einem Ort geworden zu sein, der nur noch ahnungslose Touristen anzieht. Die alte Seele des Hauses scheint nach dem letzten Pächterwechsel verschwunden zu sein, was eine tiefgreifende Enttäuschung hervorruft. Die heutige Atmosphäre erinnert kaum noch an die glorreichen Tage, in denen sich hier treue Gäste trafen. Es ist fast so, als ob der charakteristische Geist, der einst das Wilhelm Hoeck 1892 prägte, sich in Luft aufgelöst hat. Selbst das legendäre Relikt - der Teebeutel von Rudi Dutschke, der jahrzehntelang gepflegt wurde - ist sichtbar für einen altgedienten Hoeckianer, nicht mehr das Original. Es ist schon ein Verlust von unschätzbarem Wert für diejenigen, die die alten Tage schätzten. Es tut mir leid sagen zu müssen, dass die Zeiten, in denen dieses Etablissement ein Ort der Gemeinschaft und des Zusammenkommens war, vorbei zu sein scheinen. Ein Blick auf die jüngsten Rezensionen bestätigt leider diesen Eindruck.

  • 28.11.2024

    drama, katastrophe, Finger weg November 2024 War zum 2 .Mal da, diesmal mit meiner Frau. Das 1. Mal vor 4 Wochen mit Freunden: eine junge Dame, die das ganze Restaurant bedienen sollte, hat ihre Mühe gemacht trotz Stress und zuviele Gäste und eine trockene Halbe Ente. Das 2. Besuch mit meiner Frau war aber ein Fiasko, eine Katastrophe: noch nie so etwas erlebt. Wieder voll, zwei große Tische mit laute und betrunkene Männer (ja ein Restaurant, keine Kneipe) und nur EIN männliche Angestellte, der so überfordert war, dass wir beide gezweifelt haben ob wir mit einem Alkoholiker oder Koleriker oder beide zu tun hatten. Der hat uns raus geschmissen, weil wir ihm angesprochen haben auf seine nette und freunliche (sag mal agro) Annäherung. Wie gesagt: noch nie dies so erlebt. Da war kein Chef anwesend, anders wäre er rausgeflogen und nicht wir. Oder vielleicht war er der Chef. Jedenfalls Finger weg, wenn er Dienst hat. Einfach vorher informieren ob die liebe Dame anwesend ist, wenn ihr da reservieren möchtet.

  • 16.09.2024

    Mein Besuch im Wilhelm Hoeck 1892 hat leider nicht meinen Erwartungen entsprochen. Ich war mit drei weiteren Personen dort und wir hatten alle das gleiche Erlebnis - das Essen enttäuschte uns. Das Steak, das wir bestellten, war trocken und kam in mehreren verschiedenen Stücken, was unseren Genuss erheblich minderte. Hinzu kamen die Bratkartoffeln, die regelrecht im Fett schwammen, anstatt knusprig und lecker zu sein. Der Wildkräutersalat, den wir uns ausgesucht hatten, bestand hauptsächlich aus grobem Eisberg, Tomaten und Radieschen, leider gänzlich ohne Dressing. Das einzige positive war die Bemühungen unserer Kellnerin, aber auch das konnte das Gesamterlebnis leider nicht verbessern. Daher kann ich das Wilhelm Hoeck 1892 nicht weiterempfehlen.

  • 10.09.2015

    Solei, kulturvoll pinkeln und zwei erwähnenswerte heiße Wurstsorten! Eine Besonderheit bei Wilhelm Hoeck ist eine klitzekleine Speise für gerade mal neunzig Cent. Das Solei! Ursprünglich aus Salzungen in Thüringen von Salzknechten ungefähr zu Zeiten der Reichsgründung erfunden, hat sich das Solei wohl damals auch nach Berlin verirrt. Ich bin Salzunger, der sich auch nach Berlin verirrt hat und behaupte das mal so. Je älter das SOLEI ist, um so deftiger schmeckt es. Rixdorfer Blutwurst oder die heiße Leberwurst und beides zusammen ist auch was Feines und kann mit ruhigem Gewissen als Hauptmahlzeit hier genossen werden, vorausgesetzt die Tür ist gerade aus erklärlichen Gründen mal wieder offen und es zieht wie Hechtsuppe, die es im Hoeck nicht gibt! © 2015 Richard Hebstreit