Restaurant Manufaktur Gotisches Haus – Gästebewertungen

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  Gaumenfreundinnen
  08.02.2017

  Wir heimisch in Xanten , Besuchen genanntes Restaurant mit Verwandten die teilweise aus Bayern anreisten.... ich schämte mich um es zu ehrlich auf den Punkt zubringen ! Schämte mich, meine Verwandtschaft so etwas zuzumuten. Der Fisch war nicht größer als ein fischstäbchen und halb gefroren , die Spaghetti der Kinder stanken widerlich ! Stunden mussten wir auf die Bestellung warten Sie uns unfreundlich und mit Wartezeiten zwischen den einzelnen Gerichten von teilweise 20 Minuten serviert wurden Nie wieder gotisches Haus Xanten

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  Gaumenfreundinnen
  12.08.2011

  Meine Frau und ich gönnten uns heute einen freien Nachmittag und fuhren in das wunderschöne historische Städtchen Xanten am Niederrhein. Um es vorweg zu sagen: Der Ort ist unbedingt einen Ausflug wert, das Gotische Haus dagegen sollte man essenmäißg unbedingt meiden, wenn auch ein Blick auf die äußere und innere Architektur absolut sehenswert ist. Also: Direkt am oberen Ende des Marktplatzes gelegen, ein wunderschöner historischer Altbau mit Außenterrasse. Und das war’s leider auch schon mit dem Positiven. Eine sehr junge Kellnerin (nett aber offenbar ziemlich überfordert) nahm unsere Bestellung entgegen und brachte nach etwa 30 Minuten Wartezeit acuh schon die Getränke. Wir hatten beide das Mittagesmenü bestellt (Scholle mit warmem Kartoffesalat incl. Vorspeise und Nachtisch für je 9,90 Euro). Die Vorspeise wurde weitere 20 Minuten später als die Gtränke serviert war eine lauwarme Lauchcremesuppe, geschmackllich ganz o.k., aber serviert in einer Suppentasse,die nur halb gefüllt war. Der Hauptgang, der wiederum 30 Minuten später serviert wurde (zunächst ohne Besteck, mussten wir anfragen), entpuppte sich als Mikroportion panierter Fisch , vermutlich TK-Ware, sowie einer nicht sehr viel größeren Portion Kartoffelsalat , die überwiegend fad und nach Essig schmeckte.Österreichische Küche,derer sich das Haus rühmt,geht anders. Immerhin waren die Teller angewärmt. Und sagenhafte weitere 30 Minuten nach Abräumen der Teller fogte der Nachtisch, der aus einem Vanillepudding mit einem Klecks Sahne bestand. Für dieses karge Mittagsmahl mussten wir insgesamt an die 2 Stunden** !!dort zubringen, das würde ich bei einem a la Carte -Dinner mit frisch zubereiteten Speisen gerne akzeptieren, aber nicht bei einem einfachen Mittagstisch. Geschmacklich auch nur so la la, der einzige Pluspunkt, den ich sehe, geht an die Architektur, aber um die zu geniessen, muss man dort wirklich nicht essen. ** Den anderen Gästen um uns herum ging es genauso