Speisekarte

Die Apostelkirche wurde erstmals 1072 erwähnt, als Erzbischof Anno II. von Köln sie dem neu gegründeten Kloster Grafschaft schenkte. Die romanische Kirche stellt eine dreischiffige Hallenkirche mit einem angedeuteten Querschiff, einem spätgotischen Chor mit einen wertvollen Chorgestühl aus dem Jahre 1548, und einem Westturm dar. Der ehemalige spätgotische Altar vom Ende des 15. Jahrhunderts steht jetzt im Burgmuseum Altena. Seit 1971 trägt die Kirche den Namen „Apostelkirche". Anlaß für diese Benennung waren die das innere der Kirche schmückenden Apostelbilder und Figuren. 1 Tasse Kaffee, 2 Brötchen, Butter und hausgemachte Konfitüre

Der Ahe-Hammer zählt zu den schönsten technischen Kulturdenkmalen Deutschlands. Der Hammer wurde bereits 1562 erstgenannt. Bis zum Jahr 1945 wurde er von der Familie Brünninghaus betrieben. Hier wurde das Osemundeisen hergestellt, aus dem anschließend der Draht gezogen wurde. Die beiden Hämmer werden direkt über ein eigenes Wasserrad angetrieben, ein zweites Wasserrad dient für die Winderzeugung an den beiden Schmiedefeuern. Die gesamte Anlage kann heute noch betrieben werden. 1950 ist sie bereits als museales Schaustück eingerichtet worden. 1 Kännchen Kaffee, 1 gekochtes Ei, 2 Brötchen, Butter und hausgemachte Konfitüre

Ein Wahrzeichen für die Ebbegemeinde ist der 300 Jahre alte Spieker. Das Fachwerkgebäude diente dazu, die Naturalien aufzunehmen, die an die Kirche abgeführt werden mußten. Der bauliche Ursprung datiert wahrscheinlich in das 17. Jahrhundert. Das eigentliche Hauptgebäude ist um 1800 in seiner jetzigen Form entstanden. 1 Kännchen Kaffee, 2 Eier im Glas, 2 Brötchen, Butter und hausgemachte Konfitüre

Die 664m hohe Nordhelle im Ebbegebirge im westlichen Sauerland auf der Stadtgrenze zwischen Meinerzhagen und Herscheid ist der höchste Berg im Märkischen Kreis. Auf dem Berg befindet sich eine Langlaufloipe und ein TV- und Radiosendeturm des WDR. 1 Kännchen Kaffee, 1 Gl. Orangensaft 0,1 l, 1 gekochtes Ei, 2 Brötchen, Graubrot, Butter, Wurst, Käse, gek. Schinken und hausgemachte Konfitüre

Ein Grubenlehrpfad macht deutlich, unter welch schwierigen Bedingungen und ohne großen Einsatz technischer Hilfsmittel früher Bergbau betrieben wurde. Erläuterungstafeln geben Auskunft zur Geschichte des seit dem 16. Jh. am Silberg betriebenen, durch hohen Silberanteil ausgezeichneten Blei- und Kupferbergbaus. Der Abbau wurde im 19. Jh. nochmals belebt, aber nach dem Ersten Weltkrieg eingestellt. Der Pfad beginnt oberhalb der Herscheider Mühle an der Straße nach Werdohl. 1 Kännchen Kaffee, 1 gekochtes Ei, 2 Brötchen, Butter, Wurst, Käse und hausgemachte Konfitüre