Westminster Bistro

Steinhöft 11
20459 Hamburg


Westminster Bistro – Gästebewertungen

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  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern
    06.02.2014

    Nicht ganz eine Woche ist es jetzt her, dass ich mich auf meinen ersten "echten" GL-Stammtisch verlaufen habe und der fand im "Westminster Bistro" nahe der U Baumwall statt. Mir war im Gegensatz zu Sedina weder der Laden noch das grüne Leuchtschild über der Eingangstür je ins Auge gesprungen, obwohl ich ständig mit der U3 daran vorbei fahre und meist auch wachsam aus dem Fenster schaue. Zum Glück war ich aber am Abend vorm hoch-offiziellen Treffen schon mit dem Gast aus der Hauptstadt unterwegs (Curry essen, Bier trinken, am Bericht/den Berichten schraube ich noch) und auf dem Heimweg gen sein Hostel bzw in mein Barmbek-Nord fuhren wir wieder am "Westminster" vorbei und ich wurde darauf hingewiesen. So habe ich mich dann mal ausnahmsweise am kommenden Abend nicht auf der Suche nach der richtigen Adresse verlaufen. Das fand ich gut, denn es war lausig kalt! Pünktlich war ich sogar auch noch und durchs Fenster konnte ich schon ein paar bekannte Gesichter sehen, die direkt im Eingangsbereich saßen, dort hatte man mehrere Tische (schwere Tische mit Platten aus weißem Marmor, haben mir gut gefallen!) in L-Form zusammen geschoben. Das hatte Vorteile (man musste nicht lang im Bistro nach "seiner" Gruppe suchen/kurze Wege für die Raucher (erstaunlicherweise die Mehrzahl!) und durchs Fenster konnte man die vorbei fahrende U3 fotografieren -> schönes Fotomotiv) und Nachteile (eigentlich nur einen: Jedes Mal, wenn die Eingangstür sich öffnete, zog es schön kalt direkt in unsere (meine?) Richtung. Das hat mich nicht umgebracht, schöner hätte ich es aber gefunden, wenn wir irgendwo "windgeschützter" platziert worden wären. Obwohl ich an sich keine Frostbeule bin, habe ich ab und an doch kurz mal gefröstelt. Es war echt saukalt an dem Abend...). Das Interieur des "Westminster" hat mir sehr gut gefallen. Es "schlicht" zu nennen, kommt mir falsch vor, denn "schlicht" ist ja irgendwie negativ belegt. Das "Bistro" ist ohne viel Trara, aber auf jeden Fall gemütlich eingerichtet. So zumindest mein Eindruck. Ich mag sowas. Ein kleiner Kritikpunkt vielleicht noch bei den Stühlen: die fand ich irgendwie nicht so richtig bequem. Zum einen hätte ich mich mit fortschreitendem Verlauf des Abends echt über ein Kissen gefreut, da mein Heck irgendwann doch ob des hölzernen, ergo recht harten Sitzplatzes protestierte, zum anderen haben mich die Rückenlehnen irritiert. Die sind nämlich U-förmig gerundet und ich als halbes Hemd, das ich nun Mal bin, hab da prima reingepasst, kenne allerdings auch Menschen, wo das sicher nicht so gut funktioniert hätte...solch U-förmige Rückenlehnen sind optisch hübsch anzuschauen, aber wohl eher nicht mit jedem Gast kompatibel. Insgesamt fand ich die Einrichtung aber absolut stimmig und ansprechend. Es wurden ja bereits einige Fotos hochgeladen, aufgrund derer man sich eine eigene Meinung bilden kann. Wo Bier fließt, will Bier wieder in die Freiheit, also habe ich mir auch mal die Toilettenräume angeschaut (natürlich nur den Bereich für die Jungs). Und ich habe selten sauberere gesehen. Tip top, besser geht nicht. Beide Daumen hoch! Zu essen gab es für mich, angepasst an die Temperaturen draußen, Grünkohl. Mit Kohlwurst und Bratkartoffeln (siehe mein Foto). Zu Jubelsprüngen wurde ich dadurch nicht animiert, denn ich habe Grünkohl schon besser (und natürlich auch schlechter und sogar DEUTLICH schlechter) gegessen. Wo ich ihn besser gegessen habe? Zuhause bei Muttern...aber jeder hält ja irgendwie seine Mutti für die beste Köchin der Welt...! Ich hätte mir den Grünkohl mit etwas mehr "Bumms" gewünscht. Das ist schwer zu erklären, ich fand ihn ein bisschen lasch. Ich esse gern würzig und kenn das von zuhause so. Vielleicht bereitet man Grünkohl aber auch genau so zu, wie das im "Westminster" gemacht wird und Mutti hat da was "falsch" gemacht? Ich habe keine Ahnung. Mein Essen war definitiv gut, keine Frage! Die Kohlwurst war prima, die Bratkartoffeln auch...dass sie ein wenig abgekühlt waren, lag einzig und allein an unserer Foto-Orgie vorm Essen. Ich denke, ich werd das "Westminster" nochmals aufsuchen und dann auch mal das Chili con carne probieren. Das hatte mich letzten Mittwoch auch sehr angelacht, aber aufgrund der Außentemperaturen gab`s dann doch das "Winter-Gericht". Den Service bzw den guten Mann (den Inhaber?), der den Service allein bewältigte, fand ich super! Ich weiß nicht, wie oft er unerwartet aus meinem Rücken über mir auftauchte, um den mir gegenüber Sitzenden ihre Getränke zu bringen oder sonstige Wünsche zu erfüllen, jedes Mal habe ich aber mich erschrocken und musste dann lachen, für mich der running gag des Abends. Wenn er mich nicht grad unabsichtlich erschreckte, war er immer aufmerksam und freundlich. Ich finde zumindest absolut nichts zu Meckern. Alles in allem hatte ich einen tollen Abend in netter Runde und freue mich auf eine Wiederholung! Und ich vergebe vier Sterne. Tendenziell eher 3,5, aber aufgerundet macht das ja dann vier. Ein paar Dinge kann man im "Westminster Bistro" sicher noch verbessern - aber wo kann man das denn nicht? Mir hat es gut gefallen! Ich komm gern mal wieder vorbei!

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    05.02.2014

    Das "Westminster" war ein absoluter Volltreffer!!! Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht unbedingt gerechnet. Nicht dass ich an der Auswahl der Location gezweifelt hätte, aber an einem Mittwoch gleich zehn Golocals für einen Stammtisch zusammen zu bekommen, hat mich dann doch freudig überrascht. An dem diesmal ausgewählten, im Souterrain gelegenen Lokal sind wir sicher schon tausendmal vorbeigelaufen, bzw vorbei gefahren. Es befindet sich nämlich in unmittelbarer Nähe des U-Bahnhofes Baumwall, der Bestandteil der historischen Ringstrecke ist, die auf einem Viadukt den Hafen entlang führt. Das Westminster gehört zu der Art von Bar/Bistro/Restaurants die man betritt und sich sofort wohlfühlt und wo einem anders als in der Speicherstadt und der Hafencity noch klassisch norddeutsche Küche zu bodenständigen Preisen angeboten wird oder man zum Feierabend noch auf ein gepflegtes Bier (König Pilsener und Ratsherrn Zwickel!) einkehren kann. Die für zehn Teilnehmer des Hamburger Stammtisches gewählte Sitzgruppe direkt an der Tür fand ich angesichts der frostigen Temperaturen etwas unglücklich gewählt. Da hätte ich es schon sehr begrüßt, wenn man im kleinen hinter der Bar befindlichen Bereich ein paar Tische zusammengestellt hätte. Da jedoch nur wenige andere Gäste den Weg ins Westminster fanden und die Tür nicht ständig auf und zu ging, war die reservierte Sitzgruppe für mich okay. Auf der Tageskarte, die man auch auf der ansprechend gestalteten Homepage einsehen kann, wird am Mittwoch u.a. Labskaus angeboten. Darauf hatte ich mich schon sehr gefreut. Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, ist Labskaus mein Zugeständnis an die fleischverarbeitende Industrie. Die vegetarische Variante ohne Corned Beef ist nämlich nichts anderes als rot gefärbtes Kartoffelpüree, also nicht einmal ansatzweise eine Alternative. Es sollte sich jedoch herausstellen, dass Labskaus am Abend nicht mehr verfügbar ist. Das hat den einfachen Grund, dass es frisch zubereitet wird und am Abend die Nachfrage in der Regel nicht mehr so hoch ist. Es würde also für die Tonne gemacht werden. Mit dieser Erklärung des Inhabers konnte ich sehr gut leben. Das von mir stattdessen gewählte "vegetarische" Bauernfrühstück war sehr reichhaltig und immerhin das zweitbeste das ich jemals in einer Gastwirtschaft gegessen habe. Bezahlt habe ich für die Variante ohne Katenschinken 6,90.- € (mit Schinken wären es 8,90.- € gewesen). Was die Portionsgrößen anbelangt... darüber kann man streiten. Einige Teilnehmer des Stammtisches hätten gerne etwas mehr gehabt, andere haben ihre Portion nicht geschafft. Ich war jedenfalls sehr zufrieden. Sehr zufrieden war ich auch mit dem unaufdringlichen und jederzeit sehr aufmerksamen Service. So geht Gastronomie! Dann möchte ich noch ein Wort zu den Toiletten verlieren, die (wie ich persönlich finde) sehr viel über das Restaurant aussagen und somit eine Art Visitenkarte sind. Diese sind hier sehr modern ausgestattet und picobello sauber. Ein Detail sei hier besonders erwähnt, nämlich die fantastisch duftende flüssige Seife. Wenn ich mit meiner Frau das nächste Mal dort einkehre - und ein nächstes Mal wird es ganz sicher geben, da man uns noch das Labskaus schuldig ist - werde ich mich genauer nach der Seife erkundigen. Die will ich nämlich auch für Zuhause haben. Aus meiner Sicht hat das Westminster für das nette Ambiente, das gute Preis- Leistungsverhältnis und den tollen Service vier bis fünf Sterne verdient. Da ich mich an diesem Abend nicht zuletzt auch in Gesellschaft der anderen Golocals sehr wohl gefühlt habe, vergebe ich für diese Location nicht weniger als fünf Sterne. Nachtrag: Eine Woche nach dem Hamburger Golocal-Stammtisch waren meine Frau und ich nochmals im Westminster. Dabei wollten wir noch ein paar Fragen klären und vor allem das Labskaus ausprobieren. Unser positiver Gesamteindruck hat sich dabei bestätigt. - Das Labskaus wird klassisch mit Corned Beef zubereitet. Es hat eine etwas gröbere Konsistent und ganz ausgezeichnet geschmeckt (Empfehlung). - Der deutlich höhere Preis beim "Strammen Westminster" ist den schwankenden Einkaufspreisen bei den Krabben geschuldet. Auf der Homepage sollen die Preise nachgebessert werden. - Die Speise- und Getränkekarte ist beidseitig bedruckt. Die Speisekarte ist relativ gut lesbar, die Rückseite mit den Getränken ist dagegen etwas klein geraten. Sie soll aber zeitnah durch eine gesponserte Speisekarte ersetzt werden. - Bei der tollen Seife handelt es sich um eine Metro-Produkt. Dieses wird nun sogar extra für mich besorgt und kann in der kommenden Woche im Westminster abgeholt werden.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    01.02.2014

    Westminster - wie oft bin ich schon auf die dezente Leuchtschrift zugefahren - das macht man, wenn man der dort kurvigen Hamburger Hafenrandtrasse elbabwärts folgt. Immer habe ich gedacht: Westminster, das klingt nach Club und einer gewissen Vornehmheit, und das sei nichts für mich. Ein Photo von den alten indirekt beleuchteten Buchstaben findet man noch auf der Homepage. Jetzt aber steht „Bistro“ auf einem neuen Schild über der Tür, und damit beschreibt das Lokal seinen Anspruch und sein Ambiente sehr zutreffend. Der im Souterrain liegende Gastraum vermittelt Gemütlichkeit, obwohl er in Farbgestaltung und Möblierung eher schlicht gehalten ist. Die im Internet aufrufbare Speisekarte ist klein und bietet rustikale norddeutsche Speisen. Hinzu kommt die Tageskarte auf einer großen Tafel an der Wand. Was dort mittags steht, ist aber abends nicht mehr sicher verfügbar. Meine Frau bestellte Grünkohl mit Kohlwurst und Kasslernacken. Die Qualität der Zutaten und der Zubereitung veranlassten sie, dem Chef zum Abschied noch ein Kompliment zuzurufen. Ich selber aß Bauernfrühstück in der klassischen nicht-vegetarischen Variante und das war so, wie es sein muss. Auch der dazu bestellte Beilagensalat (2,80 €, nicht auf der Karte verzeichnet) war in Ordnung. Die Portionsgrößen würde ich als „mittel“ bezeichnen, das Preis-Leistungsverhältnis als günstig. Wir haben uns in dem Lokal sehr wohl gefühlt und dazu trugen die freundliche und konzentrierte Bedienung und letztlich auch die sehr ordentlichen Waschräume bei. Wenige Schritte entfernt beginnt die Hafencity mit einer Gastronomie, die ganz andere Preise verlangt. Wer dort gelegentlich flaniert, sollte sich dieses Bistro als Geheimtipp merken. Ganz herzlichen Dank an die Organisatoren des wieder so netten GoLocal-Stammtischs, in dessen Rahmen wir dieses Lokal kennenlernen durften! Inzwischen habe ich gesehen, dass die Meinungen über das Lokal auseinander gehen. Für mich war zunächst die Frage bedeutsam, was wird unter einem Bistro verstanden und was darf man dort erwarten. Dazu habe ich mich in Wikipedia informiert. Dann habe ich mich gefragt, was man unter den Rahmenbedingungen eines Bistros in Ausstattung, Küche und Service noch verbessern könnte. Dazu ist mir nichts eingefallen - und wenn ich ein unternehmerisches Konzept und seine Umsetzung gut finde und keine Verbesserungsvorschläge habe, dann gibt es eben die 5 Sterne.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern
    30.01.2014

    Es ist ja nicht immer so einfach, eine geeignete Location für unseren Stammtisch zu finden … Es gibt zu unser aller Glück jedoch einen sehr findigen User auf unserer kleinen Plattform, der immer wieder mit schönen Ideen überrascht. Dieses Mal schlug er das Westminster vor. Nach eingehendem Stöbern auf der ansprechend gestalteten Homepage des kleinen Restaurants war ich seinem Vorschlag sehr zugetan. Die Anmeldungen erfolgten dieses Mal sehr frühzeitig und zahlreich. Da habe ich lieber schnell einen Tisch für zehn Personen reserviert. Am Nachmittag vor dem abendlichen Treffen rief ich noch einmal an. Zum einen ist sicher eben sicher, zum anderen wollte ich auf einen „wackeligen“ potentiellen elften Gast hinweisen. Gar kein Problem, es wurde gern berücksichtigt. Beim Betreten des im Souterrain befindlichen Lokals bemerkte ich mit Freude, dass man uns keine endlos lange Tafel zugedacht , sondern die Tische entlang einer einladenden Sitzbank über Eck in L-Form gestellt hatte, was der Kommunikation viel zuträglicher war. Mein mit angereister Nachbar-User Schwerie und ich setzten uns zu den bereits eingetroffenen Stammtisch-Teilnehmern Alligateuse, Oscar und seiner lieben Gattin. Schnell bekam ich mein Bier und schaute mich in Ruhe um. Nach den ersten Eindrücken über die Homepage war ich nun noch entzückter. Das angenehme Ambiente unterstreicht den Bistro-Charakter durch schlichtes Mobiliar, zurückhaltende Dekoration und elegante Schwarz-Weiß-Fotos mit hamburger Impressionen an den Wänden. Und trotzdem war es gemütlich, das kann auch nicht jeder. Nachdem langsam alle eingetrudelt, mit Getränken versorgt und erst mal schnell die neuesten Nachrichten ausgetauscht waren, wurden wir vom Inhaber, der an diesem Abend den Service allein verantwortete, gefragt ob wir auch zu speisen wünschen. Für mich war es erst befremdlich, aber später fand ich es ganz klasse! Wie oft muss man sonst betonen, dass man nur etwas trinken möchte. Es ist genauso, wenn der Service voraussetzend fragt: „Zahlen Sie gemeinsam?“ und nach der Verneinung womöglich noch das Gesicht verzieht. Das mag ich auch nicht, man kann doch fragen: „Zahlen Sie gemeinsam oder getrennt?“ Ich empfinde es so für den Gast viel angenehmer. Schade war, dass die Preise der Homepage nicht mehr den Preisen einiger weniger Speisen auf der aktuellen Karte entsprachen. Das passiert zwar häufig, aber hier hatte ich nicht damit gerechnet. Auch dass der „Mittwochslabskaus“ an diesem Abend nicht mehr erhältlich war, fand ich erst nicht so doll, jedoch habe ich später verstanden, warum das so ist. Es blieb nämlich ziemlich leer, wir waren die einzigen speisenden Gäste. Das Westminster scheint seinen Umsatz zur Mittagszeit zu machen. Wie ist das? Trifft man sich heute nicht mehr nach Feierabend auf ein Bier und um vielleicht noch eine Kleinigkeit zu essen? Wäre ja bedauerlich. Ich entschied mich für das Bauernfrühstück mit Katenschinken. Die Gerichte trafen nach absolut angemessener Wartezeit zeitgleich bei uns ein. Das lässt auf eine gut organisierte Küche schließen – heute ist das keine Selbstverständlichkeit mehr. Ebenfalls keine Selbstverständlichkeit ist die vorbildliche, aufmerksame Arbeitsweise des Inhabers. Mein Bier wurde mir stets mit einem Lächeln gereicht und auch wenn ich nach der Bestellung meinen Platz gewechselt habe, fand er mich ohne Zögern. Das war toll. Mein Bauernfrühstück empfand ich als reichlich und es mundete sehr. Die Gerichte der anderen User waren einfach aber nett angerichtet. Wie es in einem Bistro eben so ist. Hat mir gefallen. Obwohl die Waschräume in einem anderen Beitrag bereits lobend erwähnt wurden, kann ich nicht umhin, dies auch noch einmal zu tun. Großzügig, sauber und schön gestaltet. Zum Duft der Seife kann ich aber nichts sagen, ich war ziemlich erkältet und dementsprechend war mein Geruchssinn doch eingeschränkt. ;-) Ich habe hier einen rundum schönen Abend verbracht, das Essen, die angenehme Atmosphäre, die liebevoll ausgewählte – unsere Unterhaltungen nie störende, eher dezent untermalende – Hintergrundmusik und der überaus freundliche Service überzeugten. Da gebe ich doch sehr gern verdiente vier Sterne mit Tendenz nach oben. Für den fünften Stern werde ich ganz sicher noch einmal vorbeischauen. Pssst! Wenn es abends hier immer so ruhig ist, eignet sich das Westminster auch ausgezeichnet für ein romantisches Abendessen … :-)

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern Nicht befüllter Stern
    30.01.2014

    Es war schön sich hier mit netten, lustigen, gleichgesinnten Leuten zu einem Essen zu treffen. So sieht man mal die Fischköppe in Live! Es hat Spaß gemacht und wenn es die Zeit will gerne wieder. Aber, ich werde keine Vier Sterne vergeben. Das Restaurant macht allgemein einen guten Eindruck, sauber, auch die des Herren-WC (auf den der Mädels war ich nicht, man(n) sagt sich ja dort soll es manchmal viel schlimmer zugehen). Der Chef-Ober, Hausmeister, Wirt, alles in einer Person, war sehr nett und es kamen auch die Getränke-Bestellungen sehr zügig. Naja, war allerdings um die Uhrzeit auch nicht so voll. Der Tisch für 10 Personen, der gewählt wurde, war allerdings sehr zugig, für Hamburger Verhältnisse vielleicht normal aber nicht für eine Gruppe direkt an der Tür! Und das bei dem ****-Wetter (Nettiquette)! Ich hatte ja nun eine Strammen Westminster, also einen ordinären Strammen Max zusätzlich mit Krabben. Also in die Luft wie Hans Rosenthal werde ich deshalb nicht springen, die Spitze/Latte liegt da bei mir sehr weit höher! Das Brot war nicht mein Ding, obwohl ich Schwarzbrot mag, die Krabben kamen separat besser als in dieser Komposition. Und das für € 12,60 laut Karte auf der offiziellen Web-Seite. Uups Fehler, es hat ja sogar € 15,90 gekostet. Bei 15,90 für eine Scheibe Brot mit zwei Scheiben Schinken, zwei Spiegeleiern, Krabben und etwas Grünzeug erwarte ich mehr! O.k. Das Ambiente war in Ordnung, aber leider ich komme gerade mal auch 2,5 Sterne – abgerundet.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern
    30.01.2014

    Heute ist Stammtisch! Und somit war der Plan, hier heute Labskaus zu spachteln... Das nennt sich dann wohl, die Rechnung ohne den Wirt zu machen! Labskaus war aus... Als Alternative gab es, bei mir, Bauernfrühstück. Und natürlich, angemessener Weise, vegetarisches Bauernfrühstück. Die Bezeichnung ist sehr genial. Danke Oskar für diese Idee! (das Bauernfrühstück war übrigens richtig lecker! Das hat glatt einen halben Stern nach oben gepuscht!) Das Ambiente ist hier sehr angenehm. Es zieht bissl schattich um die Beine, wenn die Eingangstür aufgeht. Aber es ist Winter, datt muss so! ;o) Auch wenn der Laden, außer uns Hanseln, nicht so voll war, mir gefällt das hier. Angenehme Musik und ein bissl maritimes, hamburger Flair. Toiletten sind sauber und gut zu finden. Der Mann der hinter der Theke stand, war auch unsere Bedienung und ein Könner seines Fachs! Der hat gut den Überblick gehabt, wer was bestellt und zu bekommen hat! Und nett war er auch. Wenn man so in die Runde schaute, allem hat es geschmeckt! Und das ist auch gut so. golocal Sachen wurden ausgetauscht und sich amüsiert und auch aufgeregt. Halt so wie es sein muss! Danke an alle, das war ein schöner Abend! Ich komme wieder mal her!

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern
    07.08.2012

    Gemütliches Bistro! Sehr leckers Essen, brginnend beim Salat. Ich habe schon lange keinen so gut zubereiteten Salat bekommen. Die Zutaten könnten frisch zubereitet sein, das Dressing habe ich so noch nirgendwo anders gegessen. Die Hauptspeise war in Ordnung, es hat geschmeckt und die Menge war in Ordnung. Was für mich jedoch Positiv zu bewerten ist das hier tatsächlich mal ausreichend Soße gereicht worden ist, dies mag ja vieleicht für andere zuviel sein, für mich jedoch optimal.

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