Café Bar Restaurant Watergate

Bei den Landungsbrücken 8
20359 Hamburg


Café Bar Restaurant Watergate – Gästebewertungen

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    27.01.2021

    Wir waren vor ca. 1 1/2 Jahren dort zu unserer Weihnachtsfeier und waren alle begeistert. Es gab eine angemessene Auswahl an Speisen und Getränken, das Personal war super nett und lustig, das Essen war sehr lecker. Wir waren mit insgesamt sieben Leuten dort und haben auch nicht lange auf unsere Speisen warten müssen. Am besten fanden wir allerdings den Standort, direkt auf einem schwimmenden Ponton, wirklich eine tolle Idee. Die Beleuchtung von außen war sehr schön, innen ist alles schön gemütlich mit sehr angenehmer Beleuchtung. Schade, dass man derzeit nicht Essen gehen kann, sonst wären wir schon längst wieder dort gewesen.

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    21.05.2019

    Das Watergate schwimmt auf den Pontons der am nördlichen Ende der Hamburger Landungsbrücken. Es erinnert uns an Urlaub, Wasser ja, Wind ja, Sand nein. Bei unserem Erstkontakt saßen wir auf dem „Oberdeck“ draußen auf frisch gestrichenen dünnbeinigen, deshalb leider recht wackligen Bänken. Man roch die relativ frische Farbe auch noch. Uns erwarteter netter flinker Service, den auch nicht störte, dass wir nichts essen wollten, das hab ich schon anders erlebt. In der Karte gefiel mir der Piratenteller für die Kids und 0,- €, zum Räubern der besten Stücke, Seniorenportionen hab ich allerdings nicht gesehen, 2 kleine dunkle Flensburger für 2,90€, den Hunger haben wir uns für Fischbrötchen beim Fischbrötchenkönig aufgehoben, aber einen Besuch im Watergate dann doch für später eingeplant. Da wollten wir also zwei Abende später Abendbrot essen. Wir fanden Platz in dem Restaurant, ober der Bereich war schon zu. Der vorgenommenen Abendbrotabend war da. Wir fanden im Inneren des Watergate einen Tisch, oder besser gesagt, wir besetzten einen Tisch, alle anderen waren leer. Der Innenraumbesuch war auch deshalb eine super Idee, weil draußen die an den auf den Tischen stehenden Aschebechern zu erkennende Raucherlaubnis an fast allen Tischen in Anspruch genommen wurde.... Dann bekamen wir die Karte, zum Studium. Damit es besser fuktioniert gab es sofort das bestellte Bier und es hat geklappt. Mein Schatz wollte einen Burger, der dann leider schon "aus" war. Das kann passieren. Frau FalkdS fand dann schnell das Gericht ihrer Wünsche, gegrilltes Zanderfilet mit Salat und Bratkartoffeln für knapp 19,- Euro. Ich musste mich zwischen Dorsch- und Rotbarschfilet entscheiden, beide gegrillt, mit Salat und Bratkartoffeln. Für knappe 17,-Euro. Als wir bestellen sollten gewann der Rotbarsch das Rennen. Dazu wollten wir einen gemischten Salat für knapp 8 Euro. Das angebotene italienische Dressing war dann überhaupt gar nicht mein Fall, deshalb hab ich fast nichts von dem Salat gegessen. Unsere Speisewünsche wurden uns insofern erfüllt, als wir die gewünschten bestellten Gerichte ohne Veränderung bekamen, gegrilltes Rotbarsch- und Zanderfilet mit Bratkartoffeln. Wir hätten allerdings gern die Bratkartoffeln gegen Pommes getauscht bekommen, was uns unser netter Kellner ursprünglich auch zusagte. Ein paar Minuten später kam er allerdings und teilte mit, dass aufgrund der Arbeitsbelastung in der Küche eine Veränderung nicht möglich sei. Okay, dachte ich mir so, bin ja gelernter Koch. Wieso steht dann aber der Koch (schwarze Kochjacke) als ich auf die Toilette ging draußen vor ihr? Es sah so aus, als hätte er geraucht. Also mein Eindruck zusammengefasst, draußen im Freien die Tische zu 60% besetzt, drinnen nur wir beide und die Küche ist überlastet? Jungs, was macht ihr, wenn euer Restaurant mal voll ist? Naja, ist eben so, ich tippe auf Lustlosigkeit. Und das steigerte sich dann noch mit dem gegrillten Fisch, ich denke, der lag vielleicht neben dem Grill oder wurde auf dem kalten Grill bereit gestellt. Für mich sah er aus und schmeckte auch so, als hätte er keinen heißen Grill erlebt. Ich hatte aber keinen Bock darauf , stundenlang zu diskutieren, den ich glaube, der junge Kellner hätte mir da nicht weiter helfen können und der Koch hätte wegen Überlastung sicher keine Zeit gehabt. Es hat ja geschmeckt, war aus meiner Sicht halt gebraten und nicht gegrillt. Unser erster und aufgrund des Aussehens der anderen Gästen servierten Speisen abendbrotlustauslösender Besuch auf ein Durststillungsbier hatte diese leider unerfüllte Vorfreude geweckt. Ich für meinen Teil war schon ganz schön enttäuscht, dabei fing es doch so gut an. Es gibt da mal drei Sterne, mehr geht leider nicht.

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    14.11.2014

    Wohin denn nun mit Besuch von Auswärts? Der möchte ja überall hin, wo es auch alle anderen hinzieht. Der wünscht die volle Breitseite ... auch die Landungsbrücken. Und als Hanseat möchte man vielleicht ebenfalls eine nette Location dort aufsuchen. Beinahe aussichtslos. Jedoch, wer hätte das gedacht, es gibt da wohl doch etwas. Das Watergate. Supergeile Lage und, wie ich mit meinem Tapasfreund, mal so ganz ohne Tapas, bei gutem Wetter im September ausprobiert habe, zwischen den ganzen "Externen": Mein Salat war frisch, seine Pasta al dente, die Preise moderat, die Dame im Service reizend, trotz des Ansturms. Hat uns gefallen. Ebenso wie die Gerichte, die wir auf den Nachbartischen sehen konnten. Backfisch, Wraps, alles hübsch angerichtet und frisch. Unser Besuch an diesem Mittag im Frühherbst hat uns dazu bewogen, das Restaurant mit unserem Stammtisch aufzusuchen. Wir sind ja nicht die Einzigen, die nicht wissen wohin, wenn sie Hamburgs "Lieblingsplätze" aufsuchen. Die telefonische Reservierung verlief äußerst zuvorkommend, da hat sich jemand Mühe gegeben. Eine Woche später sind wir noch mal hin, auf ein Bier und um zu schauen, wo man uns zu platzieren gedachte. Der nette junge Mann vom Telefon war zugegen und hat uns eine richtig hübsche Ecke im unterem Bereich versprochen. Wir waren sehr einverstanden und freuten uns auf den Sonnabend in der kommenden Woche. Was dann aber kam, war heftig. Unser Tisch war "weg", vergeben. Nicht mal "umgesetzt" hatte man uns, nur rausgekickt, weil eine Reservierung für vierundzwanzig Personen eingetrudelt ist. Ich war stinkig, richtig. Ich bin bei uns für die Reservierungen zuständig, wie sieht das denn aus? Ich habe mich geniert. "Unser" junger Mann war glücklicherweise auch wieder da und ihm war es noch peinlicher als mir. Er führte eine Auseinandersetzung mit seinem Bruder, der an diesem Abend die Restaurantleitung innehatte. Das war nicht so schön, zwar nicht laut, aber der Ton des Bruders schickte sich gar nicht. Auch uns gegenüber war dieser nicht besonders höflich. Natürlich kann mal etwas daneben gehen, vergessen werden ... Aber die Handhabe gefiel mir nicht. Das ist aber ausschließlich dem Herrn mit der Verantwortung zuzuschreiben. Unser süßer junger Mann versuchte zu retten, was zu retten war. Und es gelang ihm, mir schließlich das Lächeln zurückzuzaubern. Unser Tisch im oberen Bereich war dann o.k., obwohl die Hälfte von uns leider mit dem Rücken zur Aussicht sitzen musste. Auch der junge Mann, der uns nun hier oben betreute, war entzückend, allerdings etwas zutraulich, was nicht bei allen Teilnehmern gut ankam. Für mich war es absolut o.k., aber auch im Service muss man erst mal die Erfahrung sammeln, wann ein locker-kumpeliger Ton angebracht ist und wann bzw. bei wem nicht. Es reicht nämlich schon, wenn ein Gast gerade nicht seinen besten Tag hat, da sollte man sich langsam nähern. Na gut, er ist noch jung, er wird auch das noch lernen. Jedenfalls hat auch er mit Fröhlichkeit und Aufmerksamkeit versucht, die Reservierungsscharte wieder auszuwetzen. Als es zum Abschluss noch für alle einen Jägermeister aufs Haus gab, brachte er mir einen Veterano, den ich zuvor auch schon hatte. Das fand ich aufmerksam, vorausschauend, solche Kleinigkeiten mag ich. Unser Essen: Meine Scampi waren klasse und schön scharf, wie ich es erwarte, wenn sie in Chili-Öl serviert werden. Oscar hatte den Dorsch, der sah gut aus und gab ihm keinen Grund zur Klage. die anderen Gerichte wurden ebenfalls ansprechend serviert, es hat auch niemand gemeckert - nur das Schnitzel von nossek konnte ich nicht gutheißen, das war schon optisch keine Einladung. Aber wenn ich mal vom Schnitzel und dem Reservierungstheater absehe: Wir befinden uns hier an den Landungsbrücken. Dafür sind die Preise mehr als in Ordnung. Das Ambiente hebt sich wohltuend von den anderen Restaurants in der Reihe ab. Mir gefiel auch der Service, abgesehen von dem einen ... Wir sind hier in reiner Touristenlage unterwegs, da bin ich sehr zufrieden. Nicht nur mit "Besuch" kann man hier einkehren. An der Organisation sollten sie im Watergate aber noch arbeiten und sich genau überlegen, wem sie Verantwortung übertragen, wenn der Chef nicht da ist. ;-)

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    27.10.2014

    Ein schönes Lokal hatte der "Hamburg Stammtisch" mit dem Watergate ausgewählt. Auf zwei Stockwerken, mit Terrasse und Palmen, direkt am Wasser im Sommer sicher ein fast südländisches Flair. Aber auch abends im Dunkeln, sehr schön zu sitzen, mit Blick auf das bewegte ,glitzernde Wasser der Elbe, und den beleuchteten Kränen auf der anderen Flußseite. Das Bedienungspersonal war kompetent, schnell und freundlich. Die Essensauswahl reichlich, und in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Meine Spaghetti Bolognese waren geschmacklich sehr gut, aber ich konnte essen und essen, der Teller wurde nicht leerer, aber besser zuviel als zu zu wenig, und mit Bedauern musste ich einen Teil zurück geben. Die Speisen der anderen Stammtischmitglieder sahen optisch alle sehr schön aus, und im Großen und Ganzen schien es auch allen geschmeckt zu haben, die Teller wurden leer. Man saß noch eine Weile gemütlich hier, es gab noch einen Jägermeister auf Kosten des Hauses und die Raucher konnten ihre Pausen gleich nebenan auf der Terrasse machen. Ein Lokal in bester Lage, mit schönem Ambiente und nettem Service. Mir hat es hier gefallen.