Barcelona Tapas Restaurant

Max-Brauer-Allee 12
22765 Hamburg


Barcelona Tapas Restaurant – Gästebewertungen

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    03.01.2017

    Am 2. Weihnachtstag waren wir zu viert gegen 18.00 Uhr im Barcelona Tapas zum Essen. Unter anderem hatte ich "Kaninchen in Teufelssoße" bestellt. Die undefinierbaren 3 Teiledes Kaninchens bestanden nur aus Knochen und Sehnen ohne Fleisch. Auf Nachfrage antwortete die weibliche Bedienung"Das muß so". Der Aufforderung, in der Küche den,Koch zu fragen, kam sie nicht nach, sondern sagte wiederholt:"Das muß so".Auf der Rechnung stand der volle Preis für das "teuflische Kaninchen". Ich finde :Das muß so nicht sein und werde das "Barcelona Tapas" nicht mehr besuchen.

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    11.05.2014

    Es ist mal wieder Tapas-Abend mit dem Tapasfreund. :-) Er schlägt das "Barcelona Tapas" in Altona vor. Bei uns stehen zwei Beiträge, mit einem kann ich gar nichts anfangen, der andere ist wirklich sehr schön, dazu sogar aktuell und bebildert. Die Neugier lässt mich nicht ruhen und ich lese mal beim Nachbarn (55 Beiträge, 14 offene, einundvierzig im Filter). Ich habe zwischendurch laut gelacht. Das "Barcelona" scheint zu polarisieren. Also auf, um uns ein eigenes Bild zu machen. Den Tisch für zwei habe ich rechtzeitig zuvor telefonisch reserviert, nach hinten raus – zur Terrasse. Alles klar. Wir sind pünktlich am Freitag um 19.00 Uhr dort, meine Laune ist ein wenig getrübt, es ist ein Sintflut-Abend ("Hamburg, wieder mal Regen"), meine Haare!!! Ich hätte nie gedacht, dass ich so eine Haarzicke werde. Nu isses passiert, liegt wohl am Alter. Und dann gleich das: Der Servicemann mit der Brille weist uns einen Bar-Tisch, mit Barhockern inmitten des Ladens zu: 234 ist kurz vorm Hochgehen, Tapasliebhaber bekommt Hals, so ein bisschen. An der Fensterfront zur Straße ist aber noch etwas frei, das bekommt der Herr mit und schiebt schnell den Nebentisch dran, damit wir ja nicht auf die Idee kommen … Ich bin nun kurz davor abzuhauen, Optionen haben wir genug. Dann heißt es plötzlich: "Da oben geht es auch". Zwei mehr oder minder unzumutbare Tische in der Einflugschneise der Küche, der "Zweier" an den wir uns setzen dürften, liegt so nah an den Stufen, dass einer von uns sicher im Laufe des Abends mit 'nem Rückwärtssalto zur besten Unterhaltung aller Gäste die Treppe runter geknallt wäre (vermutlich ich). Da oben stehend, jetzt beide mit Hals, kommt Joao. Joao der ein Herz hat, Joao, dessen Vater Katalane und dessen Mutter Portugiesin ist, Joao, der uns den Abend rettet, der ein Gastro-Vollblut ist und den ich am liebsten mit nach Haus genommen hätte … natürlich nur um ihn zu adoptieren. ;-) Von ihm bekommen wir problemlos unseren bei der Reservierung bestellten Tisch in dem kleinen oberen Nebenraum und er macht den Abend rund. Dabei ist er so jung! Vielleicht zwölf, na gut, eher zweiundzwanzig. Aber das kann er gut. Das Ambiente ist warm und angenehm, ich mag das Rot an den Wänden. Die hohen Bartische werden von mir zwar nicht bevorzugt, da sitze ich lieber gleich am Tresen, doch das Bild ist stimmig. Die größeren, normalhohen Tische bleiben hier für mehr als zwei Personen reserviert. Ich habe auch Verständnis dafür, denn etwas später wird es sehr voll. Vorab werden uns Brot und Oliven serviert. Beides findet meine Zustimmung. Erste Runde: Chipirones, Boquerones, gefüllte Champignons und die Aioli. Sozusagen die "Test-Klassiker". Chipirones geil, Boquerones gut, Champignons o.k., aber nicht aufregend (meinem Tapasfreund gefallen sie besser als mir). Die Aioli ist hausgemacht, der erste Bissen stimmt. Dann sagt mein Begleiter: "Bisschen seifig". Beim zweiten Bissen merke ich es auch - hinten, im "Abgang", er hat recht. Später vergisst die unglaublich hübsche, weibliche Servicekraft, die zudem noch Zähne hat, um die Giselle Bündchen sie beneiden würde, einmal unser gezapftes San Miguel. Himmel, warum bin ich kein Mann. Die Brille und den strengen Zopf trägt sie sicher zum Zwecke des Selbstschutzes. Zum verlieben, ich kann ihr das nicht übel nehmen. Auch da hilft Joao. Er bekommt generell alles mit, kein Gang an den Tischen vorbei ohne Blickkontakt. Er lehnt sich eben mal über die Brüstung runter zum Tresen: "Eh, Capitano, dos Cervezas!" :-D Und ich könnte schwören, dass er das nur macht, wenn er weiß, dass die Gäste es abkönnen. Wir können. Zweite Runde: Sardinas a la plancha. Zwei Stück, irgendwie für den hohlen Zahn. Gesehen, gegessen, war da was? Ein kleines bisschen fischig schmecken sie mir auch noch. Plötzlich steht der bebrillte Kellner da und gibt mit Gitarre abgelutschte spanische Evergreens zum Besten. Lustig. Aber ohne "Bésame mucho", den nun abgelutschtesten Tränenschocker aller Zeiten, kommt er bei mir nicht weit, und die Tischvergabe (ja, ich weiß, ich bin ein Elefant) nehme ich ihm auch noch übel. Irgendwann tut uns der Popo weh, diese blöden Barhocker ohne Polster, Wohlfühlmulde und Rückenlehne laden nicht zum Verweilen ein. Verzweifelt nach Halt und Bequemlichkeit suchend rutschen wir nach einer Weile mit unseren Hinterteilen auf den Hockern herum, jedoch ohne Erfolg. Trotzdem noch eine dritte Runde: Noch einmal die Chipirones (wieder geil, weil zart und gut gewürzt) und die Patatas con mojo rojo, die sind in Ordnung. Mit der Rechnung – die ich mal wieder nicht mitgenommen habe, deshalb fehlen hier die Preise, insgesamt waren es 80,20 € – bringt uns Joao zwei Anis dulce, nicht mein Ding, aber ein nette Geste. Ich habe geschwankt, 3 Sterne, vier Sterne, wann rundet man auf? Wann ab? Hier runde ich auf. Auch wenn nicht alles nach meinem Gusto war. Chipirones und Joao, das sind einfach vier Sterne. :-)

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    22.04.2014

    Reservierung Wir haben eine online Reservierung vorgenommen. Es hatte den Anschein, als ob diese verloren gegangen war, denn für unseren Namen war kein Tisch reserviert. Nach einer kurzen Wartezeit wurde uns dann ein Tisch im oberen Teil auf dem Gang zugewiesen. Platz/ Tische Generell gibt es große, längliche Tische und kleine, quadratische Tische. Der uns zugewiesene Tisch war groß und länglich. Allerdings fanden wir ihn nicht so schön, da er auf dem Gang war. Wir fragten daher, ob wir an den kleinen Tisch könnten und dieses war auch möglich. Hier saßen wir in einem kleinen Nebenraum mit 2 kleinen Tischen und einem größeren 4 Personen Tisch. Man hatte von hier den Blick auf den Garten (im Sommer sicher schön) und nach unten in das Hauptrestaurant. Service Die Karten wurden uns schnell gebracht. Die Getränke und der Gruß aus der Küche waren ebenfalls schnell auf dem Tisch. Es dauerte allerdings einige Zeit, bis wir die Bestellung der Tapas aufgeben konnten. Hierfür mussten wir selbst aktiv werden und den Kellner rufen. Beim Bezahlen hatten wir ebenfalls das Problem, dass dieses offenbar nur bei einer Person möglich war, die daher natürlich vielbeschäftigt war. Tapasauswahl Die Auswahl ist recht groß und wir fanden alles, war wir gerne bestellen wollten. Leider war die gegrillte Paprika aus, statt dessen wurde mir gegrilltes Gemüse angeboten, das wirklich sehr lecker war. Alle Tapas schmeckten uns wirklich sehr gut. Die Kartoffelecken wurden mit Mojo gereicht, das wie das von mir auf Lanzarote gekauft schmeckte,- das weckte Urlaubsgefühle. Der Ziegenkäse mit Feige war ebenfalls sehr lecker. Der Lachs in Krabbensauce war ausgesprochen zart. Das gegrillte Gemüse war in Salzwasser blanchiert und mit leckerem Öl beträufelt. Platz auf dem Tisch Jeder von uns hatte 4 Tapas bestellt, so dass insgesammt 8 Teller gebracht wurden. Zudem standen noch 2 Teller und Besteck vor uns, 2 Weingläser, 2 Wassergläser, 1 Weinkaraffe und 1 Waserkaraffe und Deko. Die Servicekraft, so schien es mir jedenfalls, war etwas ratlos, wie sie diese 8 Teller (+ Schale Mojo) auf dem Tisch platzieren sollte. Ich räumte daher die 2 Teller, die Kerze und Tischdeko zusammen, so dass die Teller Platz fanden. Ich fand den kleinen Tisch (siehe Foto) aber viel zu klein für die Tapas. Eventuell sollten diese in einer selbst gewählten Reihenfolge gebracht werden oder mehrere Tapas auf einen Teller gelegt werden. Toilette Die Toilette liegt im hinteren Bereich, war sauber und bot ausreichend Platz. Ich möchte an dieser Stelle warnen: Die Toilette selbst ist nicht abschließbar, denn der Vorraum gehört mit zur Toilette. Also muss man den Vorraum betreten und diesen abschließen, dann kann man ungestört auf die Toilette gehen. Sonst passiert folgendes: Man betritt den Vorraum, will in die Toliette und "stört" den grade hier Anwesenden oder man hat grade die Toilette betreten, wundert sich noch über den fehlenden Schlüssel und der Besucher im Vorraum/ Waschbecken geht raus und macht das Licht aus. Gesang Am Samstag Abend trat ein Sänger mit Gitarre auf uns gab ein paar Lieder zum Besten. Ich fand es etwas zu laut für ein ungestörtes Gespräch. Preis/ Leistung Für die Tapas (Foto) mit 2 Karaffen Wasser und 1 Karaffe Wein war der Preis absolut in Ordnung.

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    23.10.2012

    Die Auswahl an Speisen ist klein gehalten aber dafür kann man nur gewinnen, egal was man wählt, Somit fällt auch einfach die Entscheidung einfacher. Es werden oft minderwertige Produkte verwendet und auch der Brunch, der Sonntags angeboten wird, ist für die Auswahl und die Qualität zu teuer. gut bürgerlich geführtes Restaurant mit solidem Essen, freundlich, gut aufmerksames Personal, saubere Toiletten, keine aussergewöhnlichen positive oder negative Ausrutscher. Diesmal haben 2 Musiker die Gäste unterhalten. Gewürzt oder gesalzen war es eigentlich gar nicht und nach 10 Minuten auch nur noch höchstens lauwarm.