Kleiner Olymp

Hinter der Holzpforte 20
28195 Bremen


Kleiner Olymp – Gästebewertungen

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  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    05.10.2018

    Lecker Lecker Lecker

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    07.05.2018

    Superleckeres Essen, schöne Atmosphäre & nette Bedienung - jedes Mal auf‘s Neue schön dort...

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    16.05.2017

    Wenn wir einen Ausflug nach Bremen machen, kehren wir gerne im kleinen Olymp ein. Das Lokal liegt im idyllischen Schnoor Viertel. Hier gibt es hauptsächlich Bremer Küche, aber auch andere, z. T. internationale Gerichte. Sehr empfehlenswert finde ich das Labskaus. Für den kleinen Hunger kann ich die Weinbergschnecken empfehlen. Bruschetta ist auch lecker. Saisonale Fischgerichte (z. B. Matjes) hatte ich auch schon. Auch lecker. :-) Zu trinken gibt es leckeres Schnoor Bräu. Das Ambiente ist angenehm, und die Bedienung schnell und freundlich. Auch das Preis-Leistungsverhältnis ist gut.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    29.06.2015

    hier passt alles. weiter so

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    22.04.2015

    War heute mal wieder im Kleinen Olymp, als ich das erste Mal dort war, kam mir die Küche für den Namen zu deutsch vor, bis ich herausfand, das der Name in diesem gar nichts mit einem griechischen Restaurant zu tun hatte :-) Also es gibt hier norddeutsche Küche, Knipp, Bratkartoffeln, Schnitzel, Fisch etc. Ich bin bislang zwei Mal da gewesen, das Ambiente ist urgemütlich. Das Resaturant befindet sich im ältesten Teil Bremens, dem Schnoor. DIe Bedienung ist bislang immer sehr freundlich gewesen und man muß auch nicht besonders lange warten. Da ich liebendgerne Knipp mit Bratkartoffeln esse, war das heute auch mein Gericht. Krosse Bratkartoffeln sowie auch kross gebratenen Knipp, manche mögen ihn vielleicht etwas weicher aber das ist ja jedem selbst überlassen. Es ist auf jeden Fall sehr lecker und ich gehe mal davon aus, das die anderen Gerichte qualitativ genauso gut sind. Fazit, kann ich auf jeden Fall empfehlen.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    29.01.2015

    gemütliches Ambiente und tolles essen

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    21.11.2014

    Vorweg: es lohnt sich auf jeden Fall, den Schnoor, den ältesten Stadtteil Bremens, zu besuchen. Alte schmale Häuser, z.T. aus dem 15. Jahrhundert, in schmalen Gassen und Gässchen prägen das Bild. Man sollte sich Zeit nehmen, um die Häuser aus verschiedenen Epochen und Geschäfte, z.B. Kunsthandwerkwerkstätten, auf sich wirken zu lassen. Eine Pause lohnt sich in einem der Restaurants und Cafés, die häufig den Charme früherer Zeiten versprühen. Meine Frau und ich gehen gerne in den kleinen Olymp. Dem einen oder anderen mag die dunkle Einrichtung vielleicht nicht gefallen, aber man hat hier wohl absichtlich und wohlweislich auf Modenes verzichtet. Zwei große dunkle Gemälde zieren die beiden Seiten des Restaurants. Liegt es an der Zeiten, als noch geraucht wurde, dass die Bilder so dunkel sind? Oder entsprechen sie dem Stil der Entstehungszeit, darf man hier gerne spekulieren. Nun aber zum Wichtigsten, dem Essen. Das Haus verspricht Norddeutsche Küche, Bremer Spezialitäten, Fisch- und Fleischgerichte. Die Fleischgerichte kommen mit Schnitzel, Schweinemedaillons und Rumpsteak etwas zu kurz. Uns ist eine kleine Auswahl aber immer lieber, da man da von frischen Produkten ausgehen darf. Meine Frau bestellte Roastbeef mit Bratkartoffeln, ich den Kapitäns Schmaus (Rotbarschfilet, King Prawns, Muscheln auf Bratkartoffeln mit Nordseekrabbengarnierung). Beide Gerichte waren top zubereitet. Das hausgemachte Roastbeef war innen rosa und ausgesprochen zart, vor allem weder blutig noch trocken. Die Meeresfrüchte waren lecker zubereitet, die Krabben allerdings leicht säuerlich eingelegt (halten dadurch länger). Zum Nachtisch gönnte sich meine Frau noch einen hausgemachten Apfelkuchen mit Vanilleeis und Sahne. Der Apfelkuchen bereitete Vorfreude auf Weihnachten: dunkler Teig mit Geschmack nach Zimt und weiteren ausgesuchten Gewürzen. Auch das hauseigene Bier "Schnoor Bräu" sollte man versuchen. Es handelt sich um ein dunkles Bier nach Pilsener Brauart, ist also, im Gegensatz zu anderen Dunkelbieren, nicht so süß (aber auch nicht so herb wie ein Norddeutsches Pilsener). Der Service war ausgesprochen aufmerksam, die Preise liegen im mittleren ortsüblichen Rahmen (kein Touristenzuschlag).

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    26.02.2011

    Der kleine Olymp ist kein griechisches Lokal, sondern hier gibt es deutsche Küche, mit leckeren Fisch und Fleischgerichten. Das alte schöne Haus hat schon einen besonderen Charme, schon in meiner Jugend haben wir dort gerne mal ein Gläschen Wein getrunken. Sehenswert ist schon die alte Rokokoeingangstür, ein Juwel alter handwerklicher Kunst. Es bietet sich für mich immer am 6. Januar zur Eiswette an, das Lokal aufzusuchen. Wenn man dann durchgefroren von der Weser am Osterdeich zurück läuft und im Schnoor das erste schön mollig beheizte Restaurant erreicht, das ist dann der "Kleine Olymp". Fischerfrühstück: Krabben, Rührei und Bratkartoffeln gibt es dort für 12,50 € Labskaus mit Spiegelei, Aalrauchmatjes, Rote Beete und Gewürzgurke kostet 9,50 € Auch ein Clubraum ist dort vorhanden, wir haben mit einigen Mitarbeiter unserer Firma dort gemeinsam ein leckeres Essen eingenommen. Im Sommer kann man aber auch vor dem Lokal sitzen. Geöffnet täglich ab 11:00 Uhr Mehr Infos auf der Homepage: www.kleiner-olymp.de "Eine besondere Sehenswürdigkeit in Bremen ist das Denkmal an der Ecke "Hinter der Holzpforte". Es zeigt den wohl berühmtesten Bewohner des Schnoors, Heini Holtenbeen. Heini Holtenbeen (1835 - 1909) hieß eigentlich Jürgen Heinrich Keberle, wurde aber wegen seiner Behinderung nur Heini Holtenbeen genannt. Er war ein berühmtes und skurriles Stadtoriginal. Berühmt berüchtig war nicht nur seine Art spazierenzugehen - immer mit abgewetztem Mantel, zerbeulten Hut und Stock - sondern besonders seine Schlagfertigkeit, die so manches plattdeutsche Schlagwort in die Welt setzte. Heini lebte hauptsächlich von kleinen Dienstleistungen und Almosen, die er allerdings als Darlehen betrachtete, die er eines Tages zurückzahlen würde. In ganz Bremen berühmt war Heini dafür, daß er den Kaufleuten in der Mittagszeit am Eingang der Börse die angerauchten Zigarren abnahm, da dort das Rauchen verboten war. Zuhause war der liebenswerte und beliebte Schnorrer im Haus "Schnoor 7", wo sich heute der Heini-Holtenbeen-Verein befindet, der sich um die bauliche Erhaltung des Schnoors kümmert."* *Auszug von der Hompage www.Heiniholtenbeen.de

Auszeichnungen