Grashoffs Bistro

Contrescarpe 80
28195 Bremen


Grashoffs Bistro – Gästebewertungen

Durchschnittliche Bewertung:
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  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    15.07.2014

    Sensationelles Essen, man fühlt sich ein wenig wie in Frankreich. Wir haben in Bremen kaum besser gegessen. Der Service nett schnell aber etwas rustikal. Die sehr nahe aneinander stehenden Tische sind etwas gewöhnungsbedürftig und deshalb ist das Restaurant nicht wirklich geeignet für ein diskretes Gespräch. Wir hatten als Vorspeise ganze Artischocken mit einer Kräutersauce, im Hauptgang Pasta mit frischen Trüffeln sowie Pasta in hummersauce mit Hummer. Die Desserts sind mit 10€ nicht gerade billig, doch die Portion der Creme-Brulee ist auch mindestens zwei mal so groß wie sonst wo

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    24.07.2013

    Kurzbewertung: sehr wohlschmeckend, im gehobenen Preissegment ………… Details : Lecker, einfach lecker! Köstlich sozusagen. Heute will ich mal meine Begeisterung über diese Konfitüren der Öffentlichkeit mitteilen und warum mich der Preis nicht abschreckt…. Sie sind ja ein bisschen teuer, diese Sanddorn-Hagebuttenkonfitüre und das Schlehen-Gelee… Ich habe in der Lebensmittelabteilung eines großen Kaufhauses pro 250 g-Glas 4.29 € bezahlt… hüstel, schluck… Aber über eine online-Bestellung bei Grashoff wird es preisgünstiger. Und wer schon mal SELBER Schlehen-Gelee bzw. Sanddorn-Hagebuttenkonfitüre hergestellt hat, der weiß, was für eine S…-Arbeit das ist, da in dornigem Gestrüpp diese kleinen Beeren von den Zweigen zu pflücken, sich Unterarme und Hände zu zerkratzen und gefühlte Ewigkeiten zu brauchen, um ein Pfund Früchte zusammenzusammeln. Wer sich dann noch eine Zecke und anschließend eine Borreliose einfängt, ist kuriert. So wie ich. Egal, ob Schlehen, Sanddorn oder Hagebutten, die Ernte dieser Früchte hat es in sich, da beißt die Maus keinen Faden ab! Und bei den Schlehen kommt noch hinzu, dass sie erst nach dem ersten Frost gepflückt werden dürfen, damit die Süße stimmt. Klamme Finger sind also eine weitere Hürde auf dem Weg zur Köstlichkeit. Pflückt man die Schlehen vor dem Frost, müssen sie in der Tiefkühltruhe zum enzymatischen Abbau der Gerbstoffe vorgefroren werden, sonst sind sie einfach zu sauer und zu herbe. Ist also alles nicht so ohne… Und dann das Getüter mit dem Entkernen der Hagebutten, das Passieren und Kochen… na, überhaupt, für jemanden, der das leidenschaftlich gerne macht, vielleicht eine kurzweilige und befriedigende Beschäftigung, aber für mich nicht so der Brüller. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, diese von mir heißgeliebten Brotaufstrichsorten zu kaufen, auch für ein paar Euro mehr. Das Etikett von der Sanddorn-Hagebuttenkonfitüre informiert: 33 % Hagebuttenmark, 17 % Sanddornmark, Zitronensaftkonzentrat, Dextrose, Zucker und Pektin. Beim Schlehen-Gelee kann ich leider nicht mehr mit Infos dienen, da ich das Gelee inzwischen verspeist, das leere Glas entsorgt und noch nicht für Nachschub gesorgt habe. Die Bremer Firma Grashoff gibt es seit 140 Jahren. Das soll etwas heißen. Das heißt einfach, die Delikatessen schmecken den Kunden. Ich habe nach längerem Suchen zwei preisgünstigere Schlehen-Gelees und Sanddorn-Hagebuttenkonfitüren probiert – nix da, ich bleibe bei Grashoff Konfitüren.

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