Kräuter- und Gewürzkunde: Nelken
Wenn man das Stichwort Nelke hört, dann denkt man sofort an meist rötliche Blumen. Doch die Nelke, besser gesagt die Gewürznelke, entstammt nicht nur einer anderen pflanzlichen Gattung als die Blume, sondern sie kann auch noch viel mehr als ihr Namensvetter. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Kräuter- und Gewürzkunde: Wacholder
Der Wacholder (lat.: „Juniperus“), genauer gesagt der gemeine Wacholder (lat.: “ Juniperus communis“), ist nicht nur das am Weitesten verbreitete Nadelgehölz – sein Vorkommen erstreckt sich von Nordamerika über Südgrönland, Nordafrika, Europa, Vorderasien, Nordasien und Zentralasien bis nach Ostasien- , sondern vor allem auch eines der vielseitigsten Gewächse überhaupt. Bereits seit mehreren tausend Jahren nutzen Menschen den Wacholder als Gewürz-, Heil- oder Wundermittel. So war es bei den Ägyptern vor ungefähr 3500 Jahren üblich, Wacholderbeeren – zusammen mit anderen Kräutern – zur Herstellung von Mundwasser zu verwenden; Die Germanen hingegen verehrten den Wacholder-Baum als heilig und nutzten sein Holz für die Einäscherung von Toten und die Opferverbrennung. Weil man den Wacholderzweigen eine zauberhafte Wirkung nachsagte, wurden sie außerdem an den Weihnachtstagen über die Ställe gehängt, um böse Geister und Hexen fernzuhalten. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Quitten – die wichtigsten Fakten
Der November ist Quittenzeit. Die Frucht, die wie Apfel und Birne zur Familie der Steinobstarten gehört, kann ihre Verwandtschaft zu den bekannten „Familienmitgliedern“ nicht leugnen – weder optisch noch geschmacklich. So ist es kaum verwunderlich, dass Quitten neben diversen kleineren Sorten in zwei große Sortengruppen eingeteilt werden, in die Apfel- und die Birnenquitten. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Was ist eigentlich Bockshornklee?
Können Sie sich noch an die EHEC-Epidemie im Sommer 2011 erinnern? Wissen Sie mittlerweile eigentlich woher der Erreger genau kam? Waren es die Gurken, Tomaten oder doch die Sprossen? Viele munkeln, dass der Bockshornkleesamen aus Ägypten, der in Europa zu Sprossengemüse weiterverarbeitet wird, verantwortlich dafür war. Außer als Auslöser des EHEC-Skandals erfreut sich der Bockshornklee hierzulande aber keiner allzu großen Bekanntheit und das obwohl ihn eine jahrtausendlange Geschichte begleitet – denn schon seit 4000 v.Chr. ist der Samen ein beliebtes Allheilmittel auf der ganzen Welt. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Zwiebeln – die wichtigsten Fakten
Sie rührt uns zu Tränen und doch hilft sie uns in vielen Lagen: die Zwiebel. Zwiebeln gehören fast selbstverständlich in die Küchen dieser Welt, das ganze Jahr und dennoch wissen wir nicht viel über das heimische Gemüse. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Gewürzkunde: Ingwer
Aus der asiatischen Küche wäre er nicht wegzudenken und auch in Europa gewinnt Ingwer wieder zunehmend an Bedeutung. Noch vor einigen Jahren war Ingwer in der europäischen Küche weitestgehend unbekannt und unbeliebt. Dabei war das einmal ganz anders. Im 9. Jahrhundert schon wurde Ingwer in Deutschland bekannt. Ingwer stammt aber eigentlich aus den Tropen und wird in Ländern wie Indien, Nigeria oder China angebaut. Doch seine ursprüngliche Herkunft ist nicht gänzlich geklärt. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Kräuterkunde: Rosmarin
Alle verliebten Gaumenfreunde sollten sich den 14. Februar dick im Kalender anstreichen, denn es ist wieder Valentinstag, der Tag der Liebenden! Und zu einem ordentlichen Valentinstag gehört natürlich ein schönes Essen zu zweit! Damit dieses auch ganz im Zeichen der Liebe steht sollte Rosmarin auf keinen Fall fehlen! -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
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