Kräuterkunde: Essbare Blüten
Der Frühling bringt nicht nur Sonne, Vogelgezwitscher und gute Laune, sondern auch eine Menge Farben und Düfte in die Natur. Alles beginnt zu blühen und zu sprießen und allerhand bunte Tupfen zieren Wiesen, Beete und Wegränder. Es ist ganz klar: Blumen machen glücklich. Doch viele der Blüten, die man im Frühling und Sommer findet, sind nicht nur optisch eine Wohltat, sondern auch eine gesunde Abwechslung für den Gaumen. Für kreative und ausgefallene Gerichte eignen sich essbare Blüten perfekt und es steckt noch einiges mehr in den hübschen Blättchen. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Kräuter- und Gewürzkunde… Piment
Nelkenpfeffer, Jamaika-Pfeffer, Allgewürz – Piment ist unter vielen verschiedenen Namen bekannt und in Deutschland gerade in der Weihnachtszeit unentbehrlich. Die kleinen, braunen Beeren wachsen an der immergrünen Pfeffermyrte und gehören somit zu den Myrtengewächsen. Pfeffermyrte ist auf den Antillen heimisch und kann eine Höhe von bis zu zwölf Metern erreichen. Wegen der Ähnlichkeit zu Pfefferkörnern kam es zu den irreführenden Bezeichnungen, die sich bis heute gehalten haben. Innerhalb der Pimentbeeren befinden sich zwei Hohlräume, die jeweils ein Samenkorn enthalten. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Kräuter- und Gewürzkunde: Nelken
Wenn man das Stichwort Nelke hört, dann denkt man sofort an meist rötliche Blumen. Doch die Nelke, besser gesagt die Gewürznelke, entstammt nicht nur einer anderen pflanzlichen Gattung als die Blume, sondern sie kann auch noch viel mehr als ihr Namensvetter. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Was ist eigentlich Spekulatius?
Das kennt doch jeder! Es ist gerade mal Mitte Oktober und schon findet man in jedem Supermarkt sämtliche Weihnachtssüßigkeiten. Egal ob Lebkuchen, Plätzchen, Schokoladenweihnachtsmann oder Spekulatius, den Supermarktregalen fehlt keine Leckerei. Jeder hat seine eigene Lieblingssünde, welche zur vorweihnachtlichen Zeit gehört. Doch was hat der Spekulatius eigentlich mit der Vorweihnachtszeit zu tun, bis auf seinen Geschmack nach den typischen Weihnachtsgewürzen? -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Kräuter- und Gewürzkunde: Wacholder
Der Wacholder (lat.: „Juniperus“), genauer gesagt der gemeine Wacholder (lat.: “ Juniperus communis“), ist nicht nur das am Weitesten verbreitete Nadelgehölz – sein Vorkommen erstreckt sich von Nordamerika über Südgrönland, Nordafrika, Europa, Vorderasien, Nordasien und Zentralasien bis nach Ostasien- , sondern vor allem auch eines der vielseitigsten Gewächse überhaupt. Bereits seit mehreren tausend Jahren nutzen Menschen den Wacholder als Gewürz-, Heil- oder Wundermittel. So war es bei den Ägyptern vor ungefähr 3500 Jahren üblich, Wacholderbeeren – zusammen mit anderen Kräutern – zur Herstellung von Mundwasser zu verwenden; Die Germanen hingegen verehrten den Wacholder-Baum als heilig und nutzten sein Holz für die Einäscherung von Toten und die Opferverbrennung. Weil man den Wacholderzweigen eine zauberhafte Wirkung nachsagte, wurden sie außerdem an den Weihnachtstagen über die Ställe gehängt, um böse Geister und Hexen fernzuhalten. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Aphrodisiakum – natürliches Potenzmittel Frau und Mann
Schon seit ewigen Zeiten experimentiert die Menschheit mit der Herstellung von natürlichen Potenzmitteln. Druiden, Schamanen und antike Heilkundige kannten Kräuter und Rezepte zur Herstellung von Substanzen, welche anregend auf die Libido wirken. Es gibt eine ganze Reihe von potenzsteigernden Lebensmitteln – die Aphrodisiaka. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Gewürzkunde: Anis
Was wäre die Weihnachtsbäckerei ohne Anis! Anis und Sternanis sind typisch aromatische Gewürze, die ihren süßlich-würzigen Duft in der Weihnachtszeit verbreiten. Jedoch muss man klar zwischen Anis und Steranis unterscheiden. Denn Anis und Sternanis sind botanisch gesehen, überhaupt nicht miteinander verwandt und unterscheiden sich auch optisch, wie man auf diesen Bildern gut sehen kann. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
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