Kulinarische Redewendungen: Wie aus dem Ei gepellt
Was erinnert mehr an Ostern als das Osterei? Die Kleinen gehen an Ostern auf Eiersuche und die Erwachsenen geben alles dafür, um „wie aus dem Ei gepellt“ auszusehen. Was es mit dieser Redewendung auf sich hat und warum sich an Ostern alles um das Ei dreht, erfährst Du in diesem Artikel. Wir erklären außerdem weitere Sprichworte rund ums Ei und haben für Dich zwei leckere Rezepte zu Ostern mit jeder Menge Ei. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Wie der Hase zum Osterhasen wurde
Wenn im Frühjahr die ersten Blumen blühen und die Tage wieder länger werden, ist es bald so weit: Ostern steht vor der Tür. Bei einem der wohl wichtigsten Feste weltweit freuen sich Kinder und Erwachsene auf die Ostereiersuche, das Backen von Osterbrot und Biskuithasen und das Bemalen von Ostereiern. Ostereier und Hasen sind beides Symbole für Fruchtbarkeit. Doch wie wurde der Hase zum Osterhasen und warum versteckt gerade er die Eier? -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Omas Kuchen – ein Biss(ch)en Kindheit
Wer liebt ihn nicht, den Kuchen, den die eigene Oma immer gebacken hat? Kuchen-Klassiker, wie Omas Apfel- oder Käsekuchen gehen immer, ob als Sonntagskuchen oder einfach mal so. Wir sind über ein Münchner Startup-Unternehmen gestolpert, bei dem man Kuchen bestellen kann, die von Omas und Opas gebacken wurden. Meine Oma Helga backt bis heute noch ihren Schoko Gugelhupf. Das einfache, aber unglaublich leckere Familienrezept möchte ich mit Dir teilen. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Wachtelei, Hühnerei, Entenei – die verschiedenen Ei-Sorten
Der durchschnittliche Deutsche isst 211 Eier jedes Jahr, überwiegend vom Huhn. Dabei gibt es doch noch so viele andere Eier, die ebenso gut schmecken. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Bilby – der australische Osterhasen-Ersatz?
Bilbys sind kleine, hasenähnliche Beuteltiere, die in Australien an Stelle des Osterhasen die Ostereier bringen. Dies liegt vor allem daran, dass Kaninchen in Australien als Landplage betrachtet werden. Im 19. Jahrhundert setzten europäische Einwanderer Kaninchen als Jagdbeute im australischen Busch aus. Aufgrund ihrer schnellen Vermehrung stellten sie bald eine Bedrohung für einheimische Tierarten wie den Bilby, und für die Natur dar. Die Kaninchen haben inzwischen den Lebensraum des Bilby fast vollständig eingenommen und diesen in entlegene Gebiete mit wenig Futter verdrängt. Nach aktuellen Schätzungen leben heute nur noch etwa 600 Bilbys der Art „Großer Kaninchennasenbeutler“ in Australien. Der „Kleine Kaninchennasenbeutler“ (siehe Foto) ist leider bereits ausgestorben. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Was isst man eigentlich zur Faschingszeit?
Heute um 11:11 Uhr beginnt wieder die fröhliche Narrenzeit. Auch bekannt als Karneval, Fastnacht oder Fasching. Damit bezeichnet man unterschiedliche Bräuche, um die Zeit vomm 11. November bis Aschermittwoch in Gelassenheit, Fröhlichkeit und überschäumender Lebensfreude zu feiern. Diese Zeit heißt auch „fünfte Jahreszeit“. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
Wie isst man Kaviar? – Tipps und Tricks
ist und bleibt eine unverwechselbare Delikatesse. Oft wird er als „Schwarzes Gold“ bezeichnet und zählt somit zu den luxuriösesten Speisen, die es gibt. Dabei kostet der preiswerteste ca. 500 Euro pro Kilogramm und der teuerste bis zu 10.000 Euro. -> Lesen Sie hier den kompletten Artikel
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