Interview mit Bärbel – Farbenfreundin

1. Warum bloggst du?

Zur Inspiration. Ich erzähle Anderen von schönen Dingen, die ich entdeckt habe oder über die ich mit Freunden gesprochen habe, damit wieder andere davon profitieren können.

2. Wie bist du auf die Idee gekommen?

Das Internet machte es möglich und 2010 startete ich noch etwas unwissend einfach drauflos und eröffnete Farbenfreundin. Damals ging es noch um Mode, heute um die vielen anderen bunten Themen des Lebens.

3. Was ist das besondere an deinem Blog?

Keine Banner stören den Lesegenuss, denn es geht nur um Inspiration und die schönen Dinge.

4. Was reizt Dich am bloggen und wo siehst du Herausforderungen?

Meine Neugier bringt mich auf immer weitere Themen. Die größte Herausforderung ist und bleibt die Technik, das lässt mich immer mal wieder die Haare raufen…

5. Was sind deine Leidenschaften?

Essen und Trinken sind meine Leidenschaften, ich bin ein großer Genussmensch. Zum Glück bin ich auch sehr bewegungssüchtig, sodass mein Hausarzt noch nicht Alarm schlägt. Ja, ich hoffe, mit meiner Lust an der Bewegung auch andere zu inspirieren und mal wieder Schwimmen oder Laufen zu gehen. Gleichzeitig ist ein Leben ohne kulinarischen Genuss für mich nicht denkbar. Gerade auf Reisen spielt Essen eine große Rolle und ohne die Inspiration durch fremde Länder wäre mein Leben nur halb so rund.

6. Wie würdest du dich in 3 Worten beschreiben?

Positiv und neugierig.

7. Wie inspirierst du dich?

Durch intensives Leben und zwischendurch Pause machen. Kreativität braucht Zeit, das geht nicht so zwischendurch.

8. Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert?

Das ist schwierig, denn ich liebe unterschiedlichen Esskulturen: Angefangen von Italien bis hin zu Vietnam oder Russland oder Frankreich, England, Amerika, Kuba, Türkei… und und und. Auch in Deutschland entdecke ich immer mal Neues und was wäre ein Sommer ohne einen frischen Hering an der Nordsee zu essen?

9. Essen gehen/bestellen oder selber kochen?

Alles zu seiner Zeit und dem Anlass entsprechend. Ich kenne eine Handvoll To-Go Läden um die Ecke, die hervorragende Küche anbieten. Gegen gutes und frisch zubereitetes Fast-Food ist nichts einzuwenden und auch auf Reisen liebe ich das Essen der Garküchen und fliegenden Händler. Selbst zu kochen hat eine soziale Komponente und außerdem ist es viel günstiger. Zudem weiß ich dann, was im Essen drin ist, denn auch wenn ich keine Allergien habe, empfinde ich Gerichte aus naturbelassenen Lebensmitteln weitaus bekömmlicher. Wie gesagt, alles zu seiner Zeit und dem Anlass entsprechend.

10. Was ist dein Gastro-Tipp für deine Stadt?

Mein Lieblingsplatz ist und bleibt seit Jahren das Restaurant Hindukusch in der Nerostraße in Wiesbaden.