
Warum Fertiggerichte nicht ungesund sein müssen
Fertiggerichte haben den Ruf, ungesund zu sein. In den meisten Fällen ist dieser Ruf eine Bestätigung. Denn unter einem Fertiggericht versteht man vor allem Burger, fettige Pommes oder eine Pizza aus der Tiefkühltruhe.
Ein Fertiggericht ist meist mit zahlreichen Kohlenhydraten und Konservierungsstoffen versehen. Keine gute Grundlage, um sich gesund und figurbewusst zu ernähren. Mit dem Begriff Fertiggerichte sind also negative Assoziationen verbunden. Es gibt Alternativen, die ebenso schnell gehen und gesund sind.
Warum sind viele Fertiggerichte ungesund?
Klassische Fertiggerichte, die viele aus der Tiefkühltruhe mitbringen, haben einen entscheidenden Nachteil. Sie sind ungesund. Der Grund für diese Aussage ist die Zusammensetzung der Rezepte. Sie enthalten wenige Vitamine und Nährstoffe. Dafür allerdings sehr viele Kohlenhydrate, Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe. Je länger ein Gericht haltbar gemacht wurde, desto mehr Konservierungsstoffe und Geschmacksaromen beinhaltet es.
Durch diese Zusammensetzung sind die meisten Fertiggerichte nachteilig für die Gesundheit. Im Schnitt geht man davon aus, dass Fertiggerichte weniger Vitamin A und C besitzen. Eiweißgehalt und der Anteil an Ballaststoffen sind zusätzlich verringert.
Gibt es Alternativen zu den ungesunden Fertigprodukten?
Es gibt durchaus vergleichbare Alternativen, wenn es um die Schnelligkeit in der Zubereitung und der Haltbarkeit geht. Gesunde Fertiggerichte klingen zunächst nach einem Widerspruch. Tatsächlich sind sie in vielen Einzelhandelsgeschäften aber längst vorhanden.
Wird der Körper nicht ausreichend mit gesunden Nahrungsmitteln versorgt, kommt es bald zu Mangelerscheinungen. Diese zeichnen sich durch Müdigkeit und Antriebslosigkeit aus. Der größte Unterschied ist die Zusammensetzung der Zutaten. Während bei ungesunden Fertiggerichten auf Preis und Schnelligkeit geachtet wird, liegt der Fokus einer gesunden, haltbaren Mahlzeit auf den Erhalt von Vitaminen und der Zusammensetzung von Inhaltsstoffen.
Viele dieser Fertiggerichte besitzen Bio-Qualität. Nicht zuletzt durch die Verwendung der Biolebensmittel und einer schonenden Zubereitungsform ist es möglich, Gerichte gesund und wertvoll zu gestalten.
Worauf sollte man beim Kauf von Fertigprodukten achten?
Normalerweise kaufen die meisten Verbraucher das, worauf sie gerade Lust haben. Damit es auch gesund ist, sollten Kunden auf diese Faktoren achten:
1) Bio-Qualität: Die Lebensmittel sollten einer Bio-Qualität entsprechen. Durch die Verarbeitung der Bio-Lebensmittel haben Sie die Möglichkeit, weniger Pestizide aufzunehmen.
2) Nährwertangaben: Versuchen Sie Lebensmittel zu finden, die eine gute Kalorienbilanz besitzen und gleichzeitig ausreichend Vitamine und Nährstoffe.
3) Verarbeitung: Auf den Verpackungen können Sie erkennen, wo und wie die Nahrungsmittel verarbeitet wurden. Achten Sie darauf, dass keine künstlichen Zusätze enthalten sind.
Gesunde Fertigprodukte sind nicht nur für Sportler
Gesunde Fertigprodukte sind nicht ausschließlich für Sportler gedacht, sondern können auch im normalen Alltag der Gesundheit helfend zur Seite stehen. Besonders wer müde und abgeschlagen ist, sollte über den Vitaminmangel nachdenken. Fertigprodukte auf gesunder Basis kommen da wie gerufen. Sie unterstützen den Körper und sind trotzdem mit den Vorteilen der Fertigessen versehen.
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