
Ein Blick in die Gastronomie: 5 Tipps für Ihren Onlineauftritt
Nach der ARD/ZDF-Onlinestudie 2017 sind neun von zehn Deutschen online. Und auch als Restaurant kommt man um „Online“ nicht mehr herum. Denn egal ob Gourmetliebhaber, Rucksacktourist oder einfach nur Genießer, immer mehr Gäste suchen online nach einem Restaurant und damit Ihr Restaurant auch gefunden wird, haben wir einige hilfreiche Tipps für Sie!
1. Wo wird Ihr Restaurant gefunden?
Bevor Sie Ihren Internetauftritt überarbeiten, sollten Sie sich zunächst mit dieser Frage auseinandersetzen. Gehen Sie dafür am besten auf Google und suchen Sie nach Ihrem Restaurant, z.B. „Gasthof Blumenthal Spalt“ und schon haben Sie die Antwort darauf, wo Ihr Restaurant überall eingetragen ist.
2. Sind Ihre Daten noch aktuell?
Zwar wissen Sie nun, wo Sie gelistet sind, aber sind auch alle Ihre Daten und vor allem die Kontaktinformationen, wie Telefonnummer und Öffnungszeiten noch aktuell? Prüfen Sie die Ergebnisse in Google auf Ihre Richtigkeit und korrigieren Sie diese unbedingt, auch auf speisekarte.de.
3. Sind Sie auch online gut zu erreichen?
Obwohl mittlerweile nahezu alles online passiert, von Flugbuchungen über Hotelbuchungen bis hin zu sämtlichen Onlinebestellungen, hat sich die Online-Reservierung im Restaurant noch immer nicht gänzlich eingebürgert. Nach einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom bucht zumindest jeder Fünfte ab und an seinen Tisch im Restaurant online, beispielsweise über Reservierungsplattformen wie Open Table, Bookatable oder Resmio oder auch direkt über die Webseite des Restaurants. Doch gerade bei jüngeren Restaurantbesuchern ist die Online-Reservierung äußerst beliebt. Hieran sollte man sich in Zukunft ein Beispiel nehmen! Gerade zu den Öfffnungszeiten eines Restaurants sind seine Mitarbeiter nur schwer erreichbar und freuen sich über Online-Anträge, die unabhängig von Öffnungszeiten genutzt und abgearbeitet werden können. Nicht nur für die Gäste ist dieser Weg einfach und schnell zu erledigen, auch den Gastronomen bleibt hierdurch unnötiger Stress erspart.
4. Was suchen Ihre potentiellen Gäste?
Leider gewinnen Sie keine neuen Gäste über die direkte Suche nach Ihrem Restaurant. Fragen Sie sich stattdessen, wonach potentielle Gäste suchen. Diese suchen beispielsweise nach „Schäufele in München“, oder nach „mexikanisches Restaurant Dortmund“, je nachdem worauf man gerade Lust hat. Über Google wird ein Gast dann auf verschiedene Restaurantverzeichnisse, wie zum Beispiel speisekarte.de aufmerksam und erhält bei guter Platzierung Informationen über Ihr Restaurant.
5. Wie heben Sie sich am besten von Ihrer Konkurrenz ab?
Doch auch hier gilt, Sie müssen sich von Ihrer direkten Konkurrenz abheben. Nutzen Sie ansprechende Bilder als Eyecatcher und ziehen Sie so die Aufmerksamkeit potentieller Gäste auf Ihr Restaurant. Besonders positiv wirken auch Bewertungen zufriedener Kunden. Auch eine aussagkräftige Beschreibung wirkt Wunder.
6. Was wollen Ihre Gäste wissen?
Last but not least: die Informationen! Ihre Gäste interessieren sich nicht nur für Ihre Telefonnummer oder Ihre Adresse. Viel wichtiger sind beispielsweise die Öffnungszeiten, Bewertungen oder eben auch die Speisekarte. Diese ist häufig der Hauptgrund, ob sich für den Besuch eines Restaurants entschieden wird oder dagegen. Sie haben keine Speisekarte online? Dann haben Sie diese Gäste schon verloren.
Dabei ist auch die Art der Darstellung wichtig! Eine Bild- oder PDF-Datei als Speisekarte ist weniger attraktiv als eine durchsuchbare Textversion, wie sie z.B. speisekarte.de für Ihre Webseite und Facebook zur Verfügung stellt.
Sie können also direkt beeinflussen, ob und vor allem wie sich Ihr Restaurant im Internet präsentiert. Der Internetauftritt kann ausschlaggebend für den Besuch eines Restaurants sein. Dabei ist nicht immer zwingend eine eigene Webseite notwendig. Eine gute Platzierung bei den größten Restaurantverzeichnissen kann Sie schnell und einfach zum Ziel führen: neue Gäste!
Das könnte dich auch interessieren

Designideen für die Küche
26. Mai 2023
Gastronomisch wertvolle Leseempfehlung
8. Januar 2010
Ein Kommentar
Pingback: