Schloßcafé Café

Schloßinsel Köpenick 1
12587 Berlin


Schloßcafé Café – Gästebewertungen

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  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    12.05.2020

    Schon mal was von Leylinien gehört, den magnetische Kraftfeldlinien der Erde und seinen Knotenpunkten? Die Theorien dazu kann man online nachlesen, die Praxis spürt man auf der Köpenicker Schlossinsel. Ein wundervoller Ort um Kraft zu schöpfen und die Augen zu verwöhnen. Auch super empfehlenswert: Das Krimidinner im Schlosscafé!

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    27.03.2019

    Köpenick ist ein herrlicher Ort und das Schloss ist einfach die Krönung. Das ist nicht nur ein Ort für Menschen, die Kultur mögen, sondern auch für Menschen die sich einfach nur erholen möchten.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    13.12.2018

    Bis her, war ich hier einmal gewesen. Ich finde generell Köpenick sehr angenehm. Das Schloss Köpenick zu besuchen, war daher für mich eine Selbstverstädnlchkeit. Der Garten ist so prächtig und der Ausblick auf den Weg so romantisch.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Nicht befüllter Stern
    07.04.2018

    Für kultur fanatiker ein absolutes Muss da man dort nicht nur alles mögliche über das Schloss erfährt spndern auch über die Köpenicker Geschichte.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    01.07.2016

    Das Schloss Koepenick ist ein muss wenn etwas in die Zeit zureuck reisen will. Die gesammte Schlossanlage ist sehr gruen, schoen und rihig. sehr gut um zu entspannen. Das schloss an sich ist sehr schoen und wirkt prachtvoll auf einen. Ein muss im mal den Kopf frei zu kriegen.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    10.02.2016

    Achtung, saisonal abweichende Öffnungszeiten !! Oktober bis März: Montag bis Mittwoch geschlossen / Donnerstag bis Sonntag von 11:00 - 17:00 Uhr April bis September: Montag geschlossen / Dienstag bis Sonntag von 11:00 - 18:00 Uhr ------------------------------------------------------------ Schloß Köpenick liegt auf einer kleinen Insel in der Dahme im Zentrum des alten Köpenick und beherbergt heute die Dependance „Raumkunst in Renaissance, Rokoko und Barock“ des Kunstgewerbemuseums der Staatlichen Museen Berlin. Die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist gut: mehrere Straßenbahn- und Buslinien halten praktisch vor der Haustür (Schloßplatz bzw. Rathaus Köpenick). Der S-Bahnanschluß über die Bahnhöfe Köpenick und Spindlersfeld ist dagegen eher indirekt. Automobile Besucher werden ein Parkplatzproblem haben. Das Museum selbst hat keine Parkmöglichkeiten und in der Köpenicker Altstadt und ihrer Umgebung gleicht die Parkplatzsuche eher einer Lotterie. Der Eintritt zu der umfangreichen Ausstellung im Schloß (Keller-, Erd- und Dachgeschoß sowie 2 Etagen) ist mit 6 €uro (ermäßigt 3 €uro) moderat. Der Schloßpark ist frei zugänglich, die Schloßkirche ist nur zu Gottesdiensten/Konzerten geöffnet. Die Geschichte des eigentlich unvollendeten Schloßbaus hat Kulturbeauftragte in ihrer Beschreibung schon ausführlich dargestellt. Daher will ich mich da an dieser Stelle auch nicht wiederholen. Ergänzen möchte ich bloß um die Feststellung, das 1571 Kurfürst Joachim II. und 1608 Kurfürst Joachim Friedrich im Schloß Köpenick verstarben. Das Schloß, schon von der DDR als Kunstgewerbemuseum genutzt, wurde in den letzten Jahren umfangreich saniert und restauriert. Dazu gehörte auch der Anbau eines Aufzugs an der nordöstlichen Ecke, der ein wenig befremdlich wirkt, das alte Schloß aber Behindertengerecht hat werden lassen. Von der ursprünglichen Ausstattung des Schlosses hat sich durch die Fremdnutzung vieler Jahrzehnte nichts erhalten. Aber die eindrucksvollen Stuckdecken mit ihren Deckenbildern haben die Zeiten überstanden und harmonieren gut mit den Ausstellungsstücken aus 3 Jahrhunderten. Mit „Raumkunst“ ist auch die Konzeption beschrieben: alles, was der Ausgestaltung von Räumen einstmals diente: von Tapeten über ganze holzvertäfelte Zimmer bis hin zu Gläsern, Porzellanen, Möbeln, Wandteppichen, Kunstgegenständen bis hin zu Gebrauchsgütern, nicht nur des Adels sondern auch des Bürgertums der damaligen Zeit. Der Kassenbereich mit kleinem Shop und Garderobe befindet sich im Erdgeschoß. Im Eintrittspreis enthalten ist ein Audioguide. Beim Rundgang mit diesem Guide mußte ich allerdings feststellen, daß gegenwärtig noch nicht alle gekennzeichneten Objekte im Audioguide verfügbar sind. Wer sich als erstes über die Geschichte von Schloßinsel und Schloß von der Zeit als slawischer Burgwall über spätmittelalterliches Jagdschloß bis zum Barockschloß in heutiger Gestalt informieren will, dem sei ein Gang in das Kellergeschoß empfohlen. Auf umfangreichen Schrifttafeln kann man sich hier informieren. Es ist auch ein Blick auf einen Fundamentrest des Vorgängerbaus des Schlosses möglich. In einer Nische kann man einen Blick auf die Reste eines Wehrturms aus dem 16. Jahrhundert werfen. Der Rundgang durch die eigentliche Ausstellung beginnt dann im Erdgeschoß, wo gleich 2 absolute Highlights auf den Besucher warten: nämlich die holzverkleideten Zimmer aus den Schlössern Haldenstein und Höllrich. Es ist unmöglich, auf alle Ausstellungsstücke wie Schränke, Truhen, Stühle, Uhren usw. im Detail einzugehen – und das ist hier auch nicht Sinn der Sache. Hervorzuheben sind neben den beiden schon genannten Zimmern noch das Lackkabinett aus dem Palazzo Graneri sowie die rekonstruierte Aufstellung des Großen Silberbuffets des preußischen Staatsschatzes, das seinen Platz ursprünglich im Berliner Stadtschloß hatte. In einem anderen Raum hat sich mit einem Stuckdeckenfragment ein winzig kleiner Teil des Berliner Stadtschlosses erhalten. Der Rundgang endet im Dachgeschoß, wo man einen Blick auf den barocken Dachstuhl des Schlosses werfen kann. Außerdem befindet sich hier die Studiensammlung mit zahllosen Gefäßen aus Zinn, Keramik. Messing, Glas und Porzellan. Fazit: Sehr sehenswertes Museum, für das man aber schon etwas Zeit mitbringen muß (etwa 3 Stunden). Kritikpunkte: Der noch unvollständige Audioguide und die manchmal sehr tief angebrachten Beschriftungstafeln - da wären Stelen oder Säulen angebracht. Eine eigene Gastronomie hat das Museum nicht, aber auf der Schloßinsel befindet sich mit dem „Schloßcafé“ ein Restaurant und die Altstadt Köpenick mit zahlreichen Restaurants und Café ist auch ein paar Gehminuten entfernt.

  • Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern Ausgefüllter Stern
    24.12.2015

    Wenn von Berlin die Rede ist und das Stichwort Schloss in diesem Zusammenhang fällt, dann ist es sicherlich nicht dieses, nach dem das ganze Stadtteil einst benannt worden ist: Köpenick. Die Chronik besagt sogar, dass deren Geschichte sich weiter verfolgen lässt, als die heutige Hauptstadt überhaupt eine Erwähnung erfahren hatte. Das was hier bis jetzt geschrieben wurde, stimmt zum Teil gar nicht mit meinen Erfahrungen überein und es ist aus meiner Sicht mehr dazu zu schreiben, als das was hier zu lesen ist. Fangen wir mit der Feststellung, dass das besagte Schloss nicht zu der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, sondern ist ein Museum der Stadt Berlin. Hier darf man nach Herzenslust fotografieren und das ganze ist auch noch kostenlos. Natürlich ist ein Eintrittsgeld von gerade 6 / 3 € entrichtet werden, doch diese sind es richtig wert, denn in den Räumen des eigentlich unvollendeten Ensembles ist eine Zweigstelle des Kunstgewerbes untergebracht, doch dazu etwas später. Aus den bereits erwähnten Gründen und weil in den letzten Tagen durch andere Beiträge bedingt an dieses ungewöhnliche Museum denken musste, möchte ich es an dieser besonderen Stelle, als meinen 1300. präsentieren. Natürlich kommen einige der Impressionen, die uns besonders gefallen hatten hinzu, doch erst in Kürze, denn Vorläufig ist es mein letzter Beitrag vor einer kleinen Auszeit... damit ich neue Inspiration schöpfen kann ;-) Unser Besuch liegt schon eine Weile zurück... leider ist mein fest fertiger Bericht verschütt gegangen :-(, sodass ich es erneut von vorne anfangen muss... Es gefällt uns zu sehr, um sich davon entmutigen zu lassen! Die Geschichte, die die einstige Insel im Laufe der Jahrhunderte sich hier seit der Besiedlung durch die Slawen im 9. Jahrhundert, bis zu einem Versuch aus einer einstigen Wasserburg eine Residenz so gestalten, das sind die Eckpfeiler, die vor sehr langer Zeit aus einem nicht genutzten “Kasten” in einen der ersten Museen werden ließ. Das ist die kürzeste Version, die für Ungeduldige reichen könnte... Wer mich aber kennt, kommt es zwar nicht in Gedichtform daher, doch als eine anspruchsvolle Kurzgeschichte daher ;-), die aber, wie einige andere Bauten in der ehem. DDR in einer zweckentfremdeten Form genutzt worden ist... Hier kommt all das zu Sprache. Früher, vor allem in Adelsfamilien war die Folge, in der die Nachkommen geboren wurden, von einer enormen Wichtigkeit, denn das was für einen Nachzügler als Hochzeitsgeschenk großzügig erscheint, wird mit der Zeit ein nicht standesgemäßes Problem, das aus einem Renaissacebau ein versuch in ein “vorzeigbares” Palais nach französischem Vorbild... in der neuen Bauart Barock errichtet werden sollte! Kein einfaches Unterfangen, doch für uns um so interessanter, da vieles so belassen wurde, wie es im 16. Jahrhundert konzipiert worden ist! Bei dem jungen Prinzen war es bei der Geburt gar nicht vorgesehen, dass die Geschichte ihn später als den “Großen Kurfürsten” nennen würde, der maßgeblich seine Ideen hier verwirklichen ließ. Das ehemalige Jagdschloss war nicht das, was dem Kurprinzen als Standesgemäß erschien. Von der interessanten Außenansicht haben wir kaum genossen, denn an dem Tag, als wir dort angekommen sind, hat es fast pausenlos geschneit, sodass wir uns schnell ins Innere verzogen haben. Über eins war sicherlich nicht nur ich froh, dass man hier zum Glück keine Filzpantoffeln tragen muss ;-). Nachdem das Entgelt entrichtet wurde, haben wir über die Stuckarbeiten mit dem Konterfei des Kurprinzen und seiner Gemahlin, bloß welche? Da die Prinzessin Elisabeth Henriette von Hessen-Kassel (1661–1683) während der Bautätigkeit verstarb, ist es wahrscheinlicher, dass es sich um Sophie Charlotte von Hannover handeln könnte. Der Rundgang beginnt auf der linken Seite von der Stiege mit einem vollvertäfelten Renaissanceraum, bei dem man selbst sich in der Dunkelheit zu recht finden muss. So sei aber gesagt, dass in der jeweils anderen Etage die Reihenfolge der zu besichtigenden Räume am anderen Ende beginnt, nachdem man die weniger herrschaftlichen Holztreppen erklommen hatte! Die kunsthistorische “Reise” umfasst Stücke, die während der Existenz und tatsächlichen Nutzung der Schlösser in diese Räume passen würden. Es ist ein recht kleines Sichtfenster, der die Stile des 16-18. Jahrhunderts (Renaissance bis Rokoko) gezeigt werden. Bekanntlich ist das Handeln eines Monarchen von seiner Position abhängig, die er inne hat. Ein “Projekt” hat meistens so lange Vorrang, bis sich die Gegebenheiten ändern. Und ob das eingetreten ist! Für einen König ist ein abgelegenes Jagdschloss, das nur mit Mühe erreicht werden kann, kein lohnendes Ziel, erst recht, wenn unangenehme Erinnerungen damit verbunden sind. Nach kurzer Zeit war er das Schloss überdrüssig! Sophie Charlotte sorgte in den Jahren 1693–1695, dass ein Lustschloss daraus geworden ist, wie man ihn noch heute sehen kann. Fast, denn die Barockzeit war auf Harmonie (auch in der Architektur) bedacht. Wenn man aber vor dem Innenhof steht, fällt einem auf, dass ein Flügel allein nie in der Form gebaut worden wäre. Der andere wurde im 19. Jahrhundert wegen Baufälligkeit abgerissen. Was aber bis heute bestand hat, ist der ebenfalls von der Prinzessin in Auftrag gegebene Kirche, die auf der gegenüberliegende Seite des Hofs zu finden ist. Dort wird auch regelmäßig Gottesdienst gefeiert. Was könnten die Mauern erzählen, wenn man sie danach fragen würde? Vielleicht, dass das Schloss während des 2. Weltkriegs stark zerstört wurde. Vielleicht, dass vieles mehr Schein, als Sein hier ist... weil erst vor wenigen Jahren die langwierigen Restaurierungsarbeiten abgeschlossen wurden. Durch die Lage ist es keine einfache Aufgabe für die Denkmalschützer, denn Wasser ist wahrlich nicht als Baugrund geeignet und die Stützkonstruktion darunter sich stark abgesenkt hatte, sodass die morschen Balken ausgetauscht werden mussten, die alten kann man aber im UG bewundert werden! An einer anderen Stelle hat sich der Prinz und sein Anspruch als Thronfolger manifestiert: auch wenn es sich “nur” um eine Kopie handelt ist der sog. “Wappensaal” definitiv ein würdiger Abschluss, auch bei dem Beitrag... Halt, eine Sache möchte ich noch auflösen: auch, wenn ein Museum seit dem Jahr 1867 als solche (jedoch in privater Trägerschaft) nachweisbar, jedoch nicht an dieser Stelle. Bevor es so weit war, diente es mehrmals als Witwensitz, 1804 wurde es aber verkauft. Eine einheitliche Nutzung läßt sich kaum feststellen: mal war ein Ministerium hier untergebracht, Militärdepot. Ab 1851 war es ein Heim für Lehrer. Nach dem 1. Weltkrieg war es, was am besten dokumentiert ist, ein Studentenwohnheimm in der Zeit zwischen 1927-41. Dort durften nur “deutschstämmige Ausländer” genutzt werden! Bürokratie wurde nicht um sonst in Preußen so hoch gehalten ;-) So wie ich gelesen habe, blieb es bis zum Jahr 1963 bei einer provisorischen Unterbringung eines Teils der Güter, die auf beide deutschen Staaten verteilt worden sind. Danach wurde eben Schloss Köpenick in seiner Funktion gegründet. Das alles aufzuzählen, was hier zu sehen ist, wäre mühsam, doch die Kleinmöbel mit ihren Steinintarsien, teures Porzellan und Wandteppiche sind schon als Highlights zu nennen. Einen besonderen Stellenwert besitzt aber das große Silberbuffet aus dem Rittersaal des Berliner Schlosses. Dieses verbleibt bis zur dessen Fertigstellung hier vor Ort. Es ist ein Nationalschatz, der nicht mehr an der Stelle getoppt werden kann. Wenn ich euch neugierig gemacht habe, macht euch auf den Weg und besucht das Schloss mit dem Kunstgewerbemuseum, denn wie ich geschrieben habe, es lohnt sich wirklich! Erneut ist es ein “Werk” von beachtlichen Ausmaß geworden. Seid gespannt... Bis bald, eure Kulturbeauftragte!

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    14.11.2013

    Hallo allerseits!!! Auf einer Insel in der Dahme gelegen, direkt südlich der Altstadt Köpenick liegt das sehenswerte Schloss Köpenick, das noch eine der eher geheimen Sehenswürdigkeiten Berlins ist. Ihr könnt dort auf insgesamt 3 Etagen zahlreiche historisch wieder hergerichtete Räume bewundern. Es gibt fantastische Deckengemälde zu sehen, für deren Fotoveröffentlichung im Netz es aber einer Genehmigung bedarf. Das sehenswerteste dort ist aber der große Silberschatz dort, der vor dem 2.Weltkrieg einst Inventar des Berliner Stadtschlosses war, welches seit Juni nun offiziell in Berlin-Mitte als moderner Museumsstandort mit historischer Schlossfassade, dem Original von damals nachempfunden wieder erreichtet wird. Ihr solltet in Köpenick dort unbedingt noch um die Schlossinsel an der Dahme entlang herumlaufen und ihr könnt dort bei Sonne im Sommer super chillen!!! Danach kann man im Schlosscafé oder in der Altstadt einen Kaffee trinken oder ein Eis essen!!! In der Nähe ist eine Dampferanlegestelle der Stern- und Kreis-Schifffahrt, ihr könnt von dort per Dampfer die Dahme runter fahren, oder zum Müggelsee, bzw. nachmittags stadteinwärts bis zum Hafen Treptow. Am schönsten ist der Blick von der Wasserseite auf das Schloss dort, siehe meine Fotos hier!!! 5 Sterne, denn 100% genial dort!!! :) Eure sonnenscheinstunde.:)

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    12.10.2009

    Das Köpenicker Schloss ist so schön, dass man auch bei gutem Wetter hineingehen sollte: Allein die wunderbaren Stuckdecken in fast allen Räumen wären den Besuch schon wert, aber wer sich für Möbel und Kunsthandwerk (besonders aus der Renaissance) interessiert, wird sich wahrscheinlich stundenlang dort aufhalten. Die Audioguides sind im Eintrittspreis inbegriffen (2009: 4 Euro pro Erwachsenen) und sind ausgezeichnet: Nicht zu langatmig, aber sehr informativ. Zwischendurch kann man im Schlosscafé eine Pause machen (es gibt sogar einen 50 Cent-Gutschein pro Eintrittskarte), man darf mit derselben Eintrittskarte wieder rein ins Schloss. Wir haben jedenfalls einen wunderbaren Nachmittag dort verbracht. Tipp fürs Abendessen in Köpenick: Zur Alten Laterne, nur ein paar Minuten vom Schloss entfernt.

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    07.05.2009

    Mitten in der Spree liegt auf einer kleinen Insel das Schloss Köpenick (genau, der gleichnamige Hauptmann spielte auch hier bzw. ein paar Meter weiter im Rathaus) mit einem idylischen kleiner Schlosspark. Im Museum selbst ist ein Kunstgewerbemuseum, das wir aber an diesem Tag links liegen liesen, das Wetter war einfach zu gut für einen Museumsbesuch. Statt dessen gings durch den Schlosspark und anschließend nach Alt-Köpenick zum netten Italiener "Isola di Capri". Ein schöner kleiner Osterausflug...