Restaurant Deutsche Oper Berlin (in der Deutschen Oper Berlin)

Bismarckstr. 35
10627 Berlin


Restaurant Deutsche Oper Berlin (in der Deutschen Oper Berlin) – Gästebewertungen

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    12.09.2015

    Ich habe mir im Winter 2013 den "Nussknacker" angesehen und war von der Oper absolut überwältigt. Es ist alles sehr riesig und man kann sich schnell verlaufen, aber an jeder Ecke steht Personal, das einem hilfsbereit den Platz zuweist. Auch der Sound war bombastisch. Eine absolut empfehlenswerte Location, für Menschen, die sich mal etwas besonderes gönnen möchten.

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    10.12.2012

    Ich bin verliebt in die Deutsche Oper Berlin! Ich hatte das Glück, an drei Jahren hintereinander ein Jahresabo mit jeweils 2 Karten pro Monat geschenkt zu bekommen und bin seitdem einer der größten Opernfans der Welt, auch wenn mein Alter noch nicht darauf schließen lässt. Oper ist generell etwas fürs Mögen oder fürs Hassen, aber emotionsgeladen ist es allemal. Hier wird gelacht, geweint, gestorben, getötet, Familien- und Liebesdramen sind ebenso großen Säulen der Oper wie politische und gesellschaftliche Themen. Die Deutsche Oper Berlin ist ein modernes Opernhaus, das auch gerne kontrovers inszeniert, die Requisite gerne im Gegensatz zu den klassischen Stücken hält und auch Jazz-Abende anbietet. Damit ist die Deutsche Oper Berlin ein Opernhaus, das polarisiert - aber das scheint auch Standard zu sein bei jedem Opernhaus. Nicht alle Opernliebhaber lieben eine moderne Inszenierung eines Wagners und verreißen die Inszenierungen entsprechend. Dennoch ist meiner Ansicht nach genau die moderne, knallbunte Inszenierung für jede Oper überlebensnotwendig, um nicht an einer Überalterung des Publikums zu sterben. Junges Gemüse und Publikum braucht jede Oper im Allgemeinen und hierfür hat die Deutsche Oper Berlin ihr Steckenpferd gefunden. Ich durfte auch an einer Führung teilnehmen und bin vom Opernhaus beeindruckt: Die Bühne beispielsweise ist 70 Meter lang (nach hinten), der Orchestergraben irgendwie phänomenal, die Werkstätten, in denen die Requisiten anfertigt werden beeindruckend und erinnern mich an "Alice im Wunderland". Was mich auch überwältigt hat, war die Inszenierung der "Ägyptischen Helena" von Richard Strauss, die nicht zum alltäglichen Repertoire eines Opernhauses gehört und von daher weltweit zu den sehr selten gespielten Opern. Die wirklichen Opernfans kamen von weltweit angereist, um diese rare Aufführung zu sehen (zuletzt in Deutschland gespielt 1970). Alle möglichen Sterne für dieses Opernhaus!

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    24.02.2008

    das 1935 erbaute alte Opernhaus wurde durch einen Bombenangriff am 23. November 1943 zu großen Teilen zerstört. Erst am 24. September 1961 wurde die Deutsche Oper Berlin unter ihrem heutigen Namen in dem nach Plänen von Fritz Bornemann errichteten Neubau an der Bismarckstraße als jüngstes und größtes Berliner Opernhaus wiedereröffnet. Die Deutsche Oper Berlin ist mit 1.885 Sitzplätzen heute das weitaus größte Opernhaus Berlins. Der Bau ist nüchtern, monumental und imposant. Man sitzt wie in einem Amphitheater der Römer - mit optimaler Sicht jedem einzelnen Platz und der besten Akustik aller Berliner Musikbühnen. Nahezu alle Vorstellungen werden zum besseren Textverständnis mit Übertiteln gegeben.