Portofino Ristorante Pizzeria

Kantstraße 63
10627 Berlin


Portofino Ristorante Pizzeria – Gästebewertungen

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    20.12.2020

    Die Dame an der Bar langes schwarzes Haar, mit sehr viel Schminke ist mega unfreundlich gewesen garnicht hilfsbereit so ein Menschen würde ich direkt kündigen ohne wenn und aber ich werde bei Portofino nie wieder was essen geschweige euch weiter empfehlen allein wegen der Dame

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    27.05.2020

    buon servizio, cibo delizioso, volentieri di nuovo ! In den 70er Jahren waren wir hier schon Stammkunden. Immer Montags, damals mein arbeitsfreier Tag in der Woche, waren wir hier zum Essen. Zu DM Zeiten war es ja auch noch alles bezahlbar und bei täglich ca. 50DM Trinkgeld in meinem Job spielten die Ausgaben keine Rolle . Wenn mich meine grauen Zellen nicht verlassen haben zahlten wir damals für 2 Pizzen plus 2 Getränke niemals mehr als 20 DM. Das Essen ist noch heute gut und der Service ist sehr freundlich. Eine Pizza kostet um die 9 Euronen und ein Fleischgericht so um die 15Euro. Mit dem Auto dort hinfahren kann man sich abschminken, kein Parkplatz weit und breit.

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    06.01.2019

    Gemütlich und frisch - Das Portofino gehört zu den drei ältesten Restaurants mit italienischer Küche in Berlin. Zu erstaunlich günstigen Preisen lassen sich hier Pasta-, Fleisch-, Pizza- und Fischgerichte genießen. Sehr schmackhaft: Frische Muscheln, Tagliatelle mit Filetspitzen und besonders, die krosse, knusprige Pizza mit dünnem Boden. Oft ist der Boden mit schwarzen Flecken versehen. Das Interieur erinnert an die 70er Jahre. Bilder aus dem kleinen Küstenstädtchen Portofino findet man an den Wänden und der Tresen in Form eines kleinen Bootes sind original und schon fast wieder Retro. Sehr freundlicher und exzellenter Service, kleine Preise und vor allem alles frisch aus der Küche überzeugen. Interessant: Hier werden einige Sprachen der Anrainerländer gesprochen und das bereichert einen Restaurantbesuch im Portofino und sorgt für internationale Atmosphäre.

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    05.11.2012

    Uriges Lokal. Angeblich Berlins erster Italiener (1964), und es sieht so aus als wäre es seit den 70er Jahren unverändert. Angestaubte Italo-Souvenirs überall an der Wand, im Hintergrund ertönen die Vorfahren von Eros Ramazzotti, rotweißkarierte Tischtücher, eine rote Lichterkette um die Theke, verwelkte Blumen in den Vasen, und lang- und grauhaarige Jesusgestalten am Nachbartisch…ist das ne Kulisse. Olivenöl in einer schwer einzuschätzenden Karaffe, keine Ahnung wie lange das da drin vor sich hin lungert. Dann die Speisekarte, speckig und unübersichtlich. Das Brot ist weich und labbrig und kommt nicht vor dem Essen, sondern gleichzeitig. Der Weißwein viel zu warm. Du denkst, das läuft auf 1 Punkt raus, oder vielleicht 2 wegen der urigen Kulisse. Aber dann kommt das Essen. Himmlisch. Pizza so knusprig dass es schon Spaß macht beim Essen zuzuhören, wie der Teig kracht. Pasta mit einer umwerfend guten Sahnesoße. Salat so köstlich wie im Gourmetlokal (aber mit Normal-Portion!). Wow. Worauf kommt es im Restaurant am meisten an? Auf Tischtücher, Blumenvasen oder Thekendekoration? Oder auf das Essen? Auf das Essen. Kleine Abstriche wegen warmem Weißwein und Labberbrot. Aber sonst – ein Erlebnis. (17.5.12)