Gaststätte Parthenon

Steglitzer Damm 1
12169 Berlin


Gaststätte Parthenon – Gästebewertungen

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    23.09.2014

    Spontan war ich heute, am 14. Sept. 2014 noch einmal im Parthenon. Diesmal mit meiner Tochter und ihrer Freundin. Wir bestellten 4 kleine Vorspeisen (eingelegte Oliven, Peperoni, Zaziki und die griechische Antwort auf Bruscetta und Zaziki, das war, wie alle beteiligten an diesem Essen unisono sagten wirklich klasse!), dazu gab es warmes, angeröstetes Weißbrot. Da wir danach bereits einen gewissen Sättigungsgrad erreicht hatten, wurde erneut nur „etwas Kleines“ bestellt. Für mich eine Seniorenportion auf Empfehlung von Oresti. Es waren 2 rollen Gehacktes (Mett) umwickelt mit Auberginen in einer Tomatensauce mit Kartoffelpüree! Eine wirklich sehr gute Empfehlung, die ich sehr gern weiterempfehlen kann, und für die Freundin meiner Tochter Bohnen mit Schafskäse überbacken, eigentlich eine weitere Vorspeise. Über den Retsina, den Ouzo, und alles weitere brauch´ ich nicht zu berichten. Nur wer da war, kann mitreden!!

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    15.09.2014

    Spontan war ich heute, am 14. Sept. 2014 noch einmal im Parthenon. Diesmal mit meiner Tochter und ihrer Freundin. Wir bestellten 4 kleine Vorspeisen (eingelegte Oliven, Peperoni, Zaziki und die griechische Antwort auf Bruscetta und Zaziki, das war, wie alle beteiligten an diesem Essen unisono sagten wirklich klasse!), dazu gab es warmes, angeröstetes Weißbrot. Da wir danach bereits einen gewissen Sättigungsgrad erreicht hatten, wurde erneut nur „etwas Kleines“ bestellt. Für mich eine Seniorenportion auf Empfehlung von Oresti. Es waren 2 rollen Gehacktes (Mett) umwickelt mit Auberginen in einer Tomatensauce mit Kartoffelpüree! Eine wirklich sehr gute Empfehlung, die ich sehr gern weiterempfehlen kann, und für die Freundin meiner Tochter Bohnen mit Schafskäse überbacken, eigentlich eine weitere Vorspeise. Über den Retsina, den Ouzo, und alles weitere brauch´ ich nicht zu berichten. Nur wer da war, kann mitreden!!

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    08.09.2014

    Mein erstes mal im Restaurant Parthenon! Durch einige Kritiken beeinflusst ( „Essen gut, Ambiente Bahnhofshalle“) sind wir heute Mittag in das Restaurant gegangen. Es war kurz nach 12.00 Uhr und wir waren allein. Da denkt man/frau doch als Erstes: was ist hier los? Keine Kunden? Sollte es wirklich so gut sein, wie andere geschrieben haben? Wir kennen auch andere griechische Restaurants in Steglitz und Umgebung, die wirklich nicht schlecht sind. Nachdem wir ( 3 Erwachsene) uns den schönsten Tisch ausgesucht hatten kam Vassili (schreibt man ihn so?) und brachte uns die Speisekarten. Als meine Tochter sagte:“ sieh mal, Vorspeisenteller für 2 Personen Nr. 23 für 23 Euro, habe ich gesagt, den nehmen wir! Nun, er hätte auch für 4 gereicht! Zur Vorspeise wurde uns ein Ouzo serviert. Er war endlich mal n i c h t eiskalt!! Jeder weiß doch, dass Kälte ein Geschmackskiller ist! Gute 2 Finger breit in einem schlanken Glas als Aperitif ein Genuss. Die kalt/warme Vorspeisenplatte: eine Creme aus Fischrogen, Zaziki, angemachter Schafskäse, Bohnensalat, gefüllte Weinblätter, Auberginenmuse, Spinat im Blätterteig, dazu w a r m e s Brot, von dem er uns nachbrache (!, klasse Service!). Dann teilten wir Vassili unsere Wünsche zum Hauptgericht mit. Da wir aber bereits einen gewissen sättigungsgrad erreicht hatten, fragte ich ( 60 Jahre alt) nach einem Seniorenteller: kein Problem, war die Antwort. Und da zwei (erwachsene Kinder) mit mir zusammen waren, fragte ich nach Kindertellern: kein Problem, war die Antwort! So etwas mag ich! O.K., es war jetzt bereits nach 13.00 Uhr und noch hielt sich die Schar der Gäste in einem sehr überschaubaren Rahmen, so das Extrawünsche für die Küche kein Problem darstellen sollten, was sie auch nicht taten. Zum Glück war genügend Zeit zwischen der Vorspeise und dem Hauptgang, was ich diesmal als sehr, sehr gut empfand, da wir am Ende dann doch wieder ein kleines „Hüngerchen“ verspürten. Ach so, ein neuer Ouzo war in unseren Gläsern. Als ich selber mal als Kellner bei der DSG (Deutsche Schlaf- und Speisewagen Gesellschaft) gearbeitet habe, hatte ich 2 Gäste, die die Speisekarte zerpflückt haben, um sich I H R essen zusammen zu stellen. Damals wusste ich noch nicht, das eine Speisekarte lediglich nur ausdrückt, was die Küche alles zubereiten kann und sie jederzeit variieren können! Auch die Hauptgänge wüssten zu Überzeugen. Ein kleines Bifteki für die Tochter, ein Hähnchenspieß für den Schwiegersohn und für mich ein Fileto ohne etwas, nur eine Scheibe Brot dazu! Es war ein Genuss und mehr als jeden Euro wert, den ich dann am Ende bezahlt habe und ich habe gern bezahlt!! Das Ambiente? Was spielt das für eine Rolle, wenn das Essen überzeugt? In Griechenland (wo ich noch nicht war) findet man/frau es romantisch und ursprünglich, wenn man/frau auf der Straße an einfachen Tischen auf wackeligen Stühlen sitzt Und hier reden wir von Ambiente?? Für mich ist es schön, eine leicht rosane Farbe an den Wänden, ein paar Bilder aus Griechenland, ein wenig Deko, Mensch, was willst Du mehr?? Mein Fazit: hingehen und ausprobieren!!